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Geändert am: 10.09.2025 22:02:21
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US-Konjunkturdaten im Fokus: SMI und DAX schliessen leicht im Minus -- US-Börsen schliessen uneinheitlich -- Börsen in Asien schlussendlich in Grün
Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt haben zur Wochenmitte leicht nachgegeben. An der Wall Street ging es in unterschiedliche Richtungen. Die Börsen in Fernost legten am Mittwoch zu.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt fiel am Mittwoch leicht zurück.
So eröffnete der SMI noch etwas fester, anschliessend fiel er aber etwas und beendete den Tag im Minus. Sein Schlussstand: 12'217,46 Punkte (-0,52 Prozent).
Auch die Nebenwertindizes SPI und SLI gaben etwas nach. Der SPI verabschiedete sich 0,44 Prozent schwächer bei 16'950,46 Zählern, während der SLI 0,52 Prozent auf 2'008,39 Indexpunkte verlor.
Auch zur Wochenmitte hat der schweizerische Aktienmarkt den Handel mit einem Minus beendet und damit die negative Tendenz fortgesetzt. Vor allem die Abgaben bei den Index-Schwergewichten Novartis und Roche drückten den Markt nach unten. Händler sprachen aber auch von einer abwartenden Haltung. Die Investoren hätten auch im Hinblick auf die anstehenden Notenbank-Sitzungen zurückhaltend agiert. Am Donnerstag steht die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der Agenda, kommende Woche dann die US-Notenbank wie auch die Bank of England. Dazu kommen am Donnerstag Inflationsdaten aus den USA.
DEUTSCHLAND
Am deutschen Aktienmarkt hielten sich die Anleger am Mittwoch zurück.
So startete der DAX höher in den Tag, im weiteren Verlauf bewegte er sich lange um die Nulllinie, musste aber auch immer wieder leicht Verluste hinnehmen. Er gab letztlich 0,36 Prozent auf 23'632,95 Zähler nach.
Möglicherweise hielten sich Anleger zurück angesichts des Abschusses von Drohnen über polnischem Staatsgebiet und den davon ausgehenden geopolitischen Risiken. Die Drohnen stammen nach polnischen Regierungsangaben aus Russland. Die Regierung in Warschau hat Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags mit den Verbündeten beantragt. An der Warschauer Börse gerieten die Aktienkurse unter Druck.
Für Aufsehen sorgten derweil überraschend starke Geschäftszahlen von Oracle vom Vorabend.
WALL STREET
Die US-Börsen schlossen mit unterschiedlichen Vorzeichen.
Der Dow Jones beendete den Handelstag 0,48 Prozent höher bei 45'491,10 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite schloss unterdessen mit einem marginalen Plus von 0,03 Prozent bei 21'886,06 Zählern.
Nach der Bekanntgabe aktueller US-Preisdaten ging es an der Wall Street am Mittwoch ruhig zu. Auf künstliche Intelligenz (KI) ausgerichtete Technologiewerte konnten nur zeitweise von einem erwarteten Kursfeuerwerk von Oracle beflügelt werden. In den USA hat sich der Preisauftrieb auf Erzeugerebene im August deutlich abgeschwächt. Die Preise, die Hersteller für ihre Waren verlangen, legten im Jahresvergleich um 2,6 Prozent zu. Volkswirte hatten mit 3,3 Prozent gerechnet. Die Kernrate, bei der schwankungsanfällige Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, sank ebenfalls deutlich auf 2,8 Prozent. Erwartet wurde eine Rate von 3,5 Prozent. Die Erzeugerpreise beeinflussen die am Donnerstag anstehenden Verbraucherpreise, an denen die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik ausrichtet.
ASIEN
Die Aktienmärkte in Asien wiesen am Mittwoch grüne Vorzeichen aus.
In Tokio schloss der japanische Leitindex Nikkei 225 mit einem Gewinn von 0,87 Prozent bei 43'837,67 Indexpunkten.
Auf dem chinesischen Festland stieg der Shanghai Composite bis Handelsende um 0,13 Prozent auf 3'812,22 Zähler.
In Hongkong zog der Hang Seng 1,01 Prozent auf 26'200,26 Punkte an.
Die US-Zinssenkungsfantasie als laut Händlern massgeblicher Treiber der Kurse ist weiter intakt, nachdem in den USA die Zahl der neuen Stellen in den vergangenen Monaten bis März deutlich um 900'000 nach unten revidiert worden war. Inzwischen wird mit einer kleinen Wahrscheinlichkeit auch ein grosser Zinsschritt nach unten für möglich gehalten, wenn die US-Notenbank am 17. September darüber entscheidet. Eine Senkung um 25 Basispunkte gilt ohnehin als ausgemacht. US-Finanzminister Bessent forderte nach den revidierten Daten die US-Notenbank auf, ihren geldpolitischen Kurs zu lockern.
In Tokio sorgte weiter die Spekulation auf einen ausgabenfreudigeren neuen Regierungschef für Kauflaune, nachdem der bisherige Premier Ishiba am Wochenende seinen Rücktritt erklärt hatte. Marktteilnehmer verwiesen als Stimmungsaufheller auch auf die jüngst gesenkten US-Importzölle auf japanische Autos. Dessen ungeachtet gehörten die Autoaktien am Mittwoch nicht zu den Gewinnern.
An den chinesischen Börsen galt es, neue Preisdaten zu verarbeiten. Im August sanken sowohl die Verbraucherpreise wie auch die Erzeugerpreise deutlicher als erwartet. Das schürte Spekulationen über weitere staatliche Unterstützungsmassnahmen für die maue Konjunktur.
In der gesamten Region waren Technologieaktien gesucht. Dazu trug bei, dass Oracle einen deutlichen Anstieg des Auftragsbestands für das KI-Geschäft mitgeteilt hatte.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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NASDAQ 100 | 24’454.89 | 0.95% | |
SMI | 12’135.33 | 0.72% | |
SPI | 16’836.71 | 0.52% | |
NIKKEI 225 | 45’045.81 | -0.57% | |
Hang Seng | 26’544.85 | -1.35% | |
Shanghai Composite | 3’831.66 | -1.15% | |
SLI | 1’997.23 | 0.47% |
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