
INDEXMONITOR | SMI | 11.808,71 | +162,39 | +1,39% |
DAX | 21.961,97 | +668,44 | +3,14% |
STOXX 50 | 5.103,45 | +138,10 | +2,78% |
Dow Jones | 39.606,57 | +419,59 | +1,07% |
S&P 500 | 5.375,86 | +88,10 | +1,67% |
NASDAQ-100 | 18.693,26 | +416,85 | +2,28% |
Nikkei 225 | 35.196,00 | +260,00 | +0,74% |
Hang Seng | 21.790,00 | -294,00 | -1,33% |
S&P/ASX 200 | 7.968,30 | +51,80 | +0,65% |
Shanghai C. | 3.292,98 | -8,03 | -0,24% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9399 | +0,0026 | +0,28% |
USD/CHF | 0,8290 | +0,0054 | +0,66% |
GBP/CHF | 1,1000 | +0,0049 | +0,45% |
EUR/USD | 1,1339 | -0,0041 | -0,36% |
CHF/JPY | 172,3500 | -0,1700 | -0,10% |
CHF/CAD | 1,6732 | -0,0075 | -0,45% |
CHF/AUD | 1,8975 | -0,0019 | -0,10% |
CHF/NOK | 12,6879 | +0,0584 | +0,46% |
GBP/EUR | 1,1704 | +0,0021 | +0,18% |
USD/JPY | 142,8700 | +0,7800 | +0,55% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.294,37 | -80,65 | -2,39% |
Silber | 33,61 | +1,13 | +3,49% |
Platin | 977,08 | +17,16 | +1,79% |
Palladium | 941,21 | +8,27 | +0,89% |
Kupfer (COM) | 4,83 | -0,06 | -1,32% |
Aluminium | 2.439,40 | +44,85 | +1,87% |
Nickel | 15.643,25 | -40,75 | -0,26% |
Öl (WTI) | 62,34 | -1,85 | -2,88% |
Öl (Brent) | 66,20 | -1,77 | -2,60% |
Erdgas | 2,99 | -0,02 | -0,80% |
| AKTIENMONITOR | Logitech | 61,88 | +3,28 | +5,60% |
UBS | 24,21 | +1,02 | +4,40% |
Kühne+Nagel | 187,50 | +6,65 | +3,68% |
Alcon | 77,94 | +2,28 | +3,01% |
Richemont | 143,80 | +3,35 | +2,39% |
Roche | 258,10 | +3,30 | +1,30% |
Nestlé | 87,40 | +0,74 | +0,85% |
Novartis | 90,90 | +0,22 | +0,24% |
Swisscom | 536,50 | -1,00 | -0,19% |
Givaudan | 3.775,00 | -22,00 | -0,58% |
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INDEXMONITOR: Entspannung im US-Zollstreit beflügelt SMI |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Entspannungssignale im US-Zollstreit mit China haben den europäischen Börsen gestern Rückenwind verliehen. Auch am Schweizer Aktienmarkt ging es mit den Kursen am Mittwoch mehrheitlich kräftig aufwärts - der Leitindex SMI rückte um 162 Punkte oder 1,39 Prozent auf 11.809 Punkte vor. Das Weisse Haus stellte jüngst niedrigere Zölle für Waren aus China in Aussicht, woraufhin Peking umgehend Handlungsbereitschaft signalisierte. Einen Medienbericht zufolge könnten die US-Zölle zunächst
auf 50 bis 65 Prozent gesenkt werden. Und auch die Fehde zwischen US-Präsident Donald Trump und US-Notenbank-Chef Jerome Powell hat sich gestern etwas entspannt, nachdem Trump sagte, er habe nicht die Absicht, Powell zu entlassen. Mit der Swisscom und Givaudan gab es nur zwei Verlierer im SMI. Mit am stärksten profitiert von der jüngsten Entspannung an den Finanzmärkten haben die Papiere der UBS, die gestern um 4,40 Prozent avancierten. Das freundliche Gesamtbild wurde am Nachmittag von
fester tendierenden US-Börsen abgerundet. Allerdings konnte der SMI nicht seine gesamten im Tagesverlauf erzielten Gewinne in den Feierabend retten. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI stürmte gestern zwischenzeitig bis auf 11.885 Punkte nach oben, womit die Widerstandszone zwischen 11.875 und 11.887 Punkten beinahe nach oben durchbrochen worden wäre. Gelingt das Unterfangen heute, würde sich auf der Oberseite weiteres Erholungspotenzial bis zum aktuell bei 12.158 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt eröffnen. Auf der Unterseite hat sich der SMI zuletzt etwas Platz verschafft. Eine erste signifikante Unterstützung taucht jedoch erst am August-Tief bei 11.417
Punkten auf.
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SMI FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906442 |
ISIN | CH1119064421 |
Geld / Brief (CHF) | 4,429 / 4,436 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.037,400 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.808,710 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661534 |
ISIN | CH1246615343 |
Geld / Brief (CHF) | 2,341 / 2,346 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.580,020 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.808,710 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: NASDAQ-100 setzt Erholung fort |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben ihre Erholung zur Wochenmitte fortgesetzt. Vor allem Tech-Werte waren erneut gefragt - der technologielastige NASDAQ-100 rückte um weitere 417 Punkte oder 2,28 Prozent auf 18.693 Punkte vor. Wie am Vortag lieferten Entspannungssignale im US-Zollstreit mit China kräftigen Rückenwind. Einem Medienbericht zufolge könnten die US-Zölle auf Waren aus China auf 50 bis 65 Prozent gesenkt werden. Verhandlungen gab es laut US-Finanzminister Scott Bessent jedoch noch keine, was
sich jedoch rasch ändern könnte. Auch beschwichtigende Worte von US-Präsident Donald Trump im Streit mit US-Notenbank-Chef Jerome Powell kamen am Markt gut an. Trump sagte gestern, er habe nicht die Absicht, Powell zu entlassen, würde jedoch gerne sehen, wenn der Notenbank-Chef bei der Senkung der Zinssätze etwas aktiver wäre. Zu den grössten Gewinnern im NASDAQ-100 gehörten die Papiere von Tesla. Zwar fielen die am Vorabend veröffentlichen Quartalszahlen enttäuschend aus, doch sorgte
ein Statement von Tesla-Chef Elon Musk, wonach er sich künftig wieder mehr um den Autobauer kümmern möchte, für Erleichterung. US-Konjunkturdaten kamen hingegen nicht ganz so gut an. Neue Daten von den US-Einkaufsmanagern bestätigten eine Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität. Der Frühindikator für die US-Privatwirtschaft fiel im April um 2,3 Punkte auf 51,2 Zähler. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Mit der Überquerung des September-Tiefs bei 18.401 Punkten hat sich das Chartbild weiter aufgehellt. Die nächste Hürde taucht nun am Zwischentief von 13. März bei 19.153 Punkten auf, die gestern bereits angesteuert wurde. Allerdings fehlten dem NASDAQ-100 im Tageshoch noch immer gut 110 Punkte bis zum Erreichen der Marke. Wird jedoch auch diese Hürde gemeistert, würde sich das Chartbild etwas gravierender aufhellen. Mit den gleitenden Durchschnitten der vergangenen 50 respektive 200 Tage
bei 19.827/20.205 Punkten stellen sich danach jedoch weitere hartnäckige Hindernisse in den Weg. Auf der Unterseite hat sich der NASDAQ-100 zunächst jedoch wieder etwas Luft verschafft. Wird aber das September-Tief wieder unterschritten, könnte das August-Tief bei 17.435 Punkten durchaus noch einmal in den Fokus rücken.
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NASDAQ-100 FAKTOR 6X LONG
Valor | 121050573 |
ISIN | CH1210505736 |
Geld / Brief (CHF) | 3,178 / 3,181 |
Anpassungsschwelle (USD) | 15.889,270 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 18.693,260 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 6X SHORT
Valor | 136235085 |
ISIN | CH1362350857 |
Geld / Brief (CHF) | 4,208 / 4,213 |
Anpassungsschwelle (USD) | 21.497,250 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 18.693,260 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: 22.000er-Marke im Visier |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt waren gestern in Party-Stimmung - der Leitindex DAX rückte um kräftige 668 Punkte oder 3,14 Prozent auf 21.962 Punkte vor. Sogar die Marke von 22.000 Punkten konnte der DAX gestern zwischenzeitlich überqueren, ehe gegen Handelsende noch leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Kurstreiber Nummer eins waren auch hier die Entspannungssignale im US-Zollstreit mit China. Doch es gab auch einige erfreuliche Unternehmensberichte. So konnten etwa der
Sportartikelhersteller adidas und der Softwarekonzern SAP mit ihren Quartalszahlen überzeugen. Vereinzelte Dämpfer gab es jedoch auch. So ist der Einkaufsmanagerindex für die deutsche Privatwirtschaft mit Industrie und Dienstleistern im April stärker gesunken als erwartet - der Index fiel im Vergleich zum Vormonat um 1,6 Punkte auf 49,7 Zähler und damit wieder unter die Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Der Vergleichbare Index der Eurozone blieb mit 50,1 Zählern zwar noch oberhalb der
Wachstumsschwelle, sank im April mit einem Minus von 0,8 Punkten aber ebenfalls stärker als erwartet. EZB-Präsidentin Christine Lagarde sprach in ihrer gestrigen Rede dann auch von einer Abschwächung von Wachstumszahlen. Lagarde wollte zudem nicht ausschliessen, dass die Euro-Währungshüter ihren Wachstumsausblick nochmal überdenken könnten, wenn sie ihre nächsten Projektionen im Juni erstellen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat gestern einen kräftigen Satz nach oben gemacht. Im Tageshoch ging es sogar beinahe bis an den aktuell bei 22.132 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt heran - es fehlten gerade einmal 90 Punkte. Kann der vielbeachtete Durchschnitt überquert werden, würde sich nur noch das Verlaufstief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten in den Weg stellen, ehe der Weg in Richtung Rekordhoch vom 18. März bei 23.576 Punkten nahezu unverbaut wäre. Die Gemengelage hat sich zuletzt erheblich
entspannt. Trübt sich die Stimmung jedoch wieder ein, könnten die Unterstützungen vom 3. Februar bei 21.253 Punkten und vom 27. Januar bei 21.082 Punkten noch einmal in den Fokus rücken.
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DAX FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906444 |
ISIN | CH1119064447 |
Geld / Brief (CHF) | 5,339 / 5,349 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 18.667,670 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.961,970 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 6X SHORT
Valor | 129099330 |
ISIN | CH1290993307 |
Geld / Brief (CHF) | 1,494 / 1,496 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 25.256,270 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.961,970 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
10:00 | ! DE: ifo-Geschäftsklimaindex | April | 86,70 |
85,10 |
10:00 | ! DE: ifo-Geschäftslage | April | 85,70 |
85,40 |
10:00 | ! DE: ifo-Geschäftserwartungen | April | 87,70 |
85,00 |
12:00 | GB: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge | April | -29,00 |
-36,00 |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 215,00 |
222,00 |
14:30 | US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Monat) | März | 0,90 |
2,10 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.885,00 |
1.880,00 |
16:00 | US: Verkauf bestehender Häuser (annualisiert) in Mio. | März | 4,26 |
4,14 |
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