
INDEXMONITOR | SMI | 11.646,32 | -14,64 | -0,13% |
DAX | 21.293,53 | +87,67 | +0,41% |
STOXX 50 | 4.965,35 | +30,01 | +0,61% |
Dow Jones | 39.186,98 | +1.016,57 | +2,66% |
S&P 500 | 5.287,76 | +129,56 | +2,51% |
NASDAQ-100 | 18.276,41 | +468,11 | +2,63% |
Nikkei 225 | 34.936,00 | +774,50 | +2,27% |
Hang Seng | 22.084,00 | +696,50 | +3,26% |
S&P/ASX 200 | 7.916,50 | +97,80 | +1,25% |
Shanghai C. | 3.301,01 | -2,48 | -0,08% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9373 | +0,0044 | +0,47% |
USD/CHF | 0,8236 | +0,0149 | +1,84% |
GBP/CHF | 1,0951 | +0,0113 | +1,04% |
EUR/USD | 1,1380 | -0,0156 | -1,35% |
CHF/JPY | 172,5200 | -0,9200 | -0,53% |
CHF/CAD | 1,6807 | -0,0283 | -1,66% |
CHF/AUD | 1,8994 | -0,0250 | -1,30% |
CHF/NOK | 12,6295 | -0,1610 | -1,26% |
GBP/EUR | 1,1683 | +0,0063 | +0,54% |
USD/JPY | 142,0900 | +1,8500 | +1,32% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.375,02 | -48,12 | -1,41% |
Silber | 32,48 | -0,23 | -0,70% |
Platin | 959,92 | -4,49 | -0,47% |
Palladium | 932,94 | -10,10 | -1,07% |
Kupfer (COM) | 4,89 | +0,14 | +2,89% |
Aluminium | 2.394,55 | +11,40 | +0,48% |
Nickel | 15.684,00 | +74,75 | +0,48% |
Öl (WTI) | 64,19 | +1,37 | +2,18% |
Öl (Brent) | 67,97 | +1,36 | +2,04% |
Erdgas | 3,02 | -0,04 | -1,18% |
| AKTIENMONITOR | Richemont | 140,45 | +3,55 | +2,59% |
Lonza | 549,20 | +10,00 | +1,85% |
Swiss Re | 143,60 | +1,80 | +1,27% |
UBS | 23,19 | +0,20 | +0,87% |
Novartis | 90,68 | +0,05 | +0,06% |
Roche | 254,80 | -0,80 | -0,31% |
Sika | 193,50 | -2,05 | -1,05% |
Nestlé | 86,66 | -1,32 | -1,50% |
Geberit | 539,80 | -11,40 | -2,07% |
ABB | 41,30 | -0,90 | -2,13% |
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INDEXMONITOR: SMI mit Achterbahnfahrt |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Zum Start in die neue Handelswoche kam es am Schweizer Aktienmarkt zu einer unruhigen Achterbahnfahrt. Nach schwachen Vorgaben von den US-Börsen vom Vortag ging es für den Leitindex SMI am Dienstag zunächst erst einmal kräftig abwärts. Belastend wirkten auch die Dividendenabschläge bei Nestlé und Geberit. Die US-Börsen reagierten am Vortag nervös auf mögliche Pläne des US-Präsidenten Donald Trump, den amtierenden US-Notenbank-Chef Jerome Powell zu entlassen. Trump gefällt der Kurs
von Fed-Chef Powell und seinen Kollegen im Zinsausschuss FOMC nicht, die in Anbetracht der weiterhin erhöhten Inflation sowie der unklaren Folgen des von Trump selbst ausgelösten Zollchaos derzeit nicht an Zinssenkungen denken. Doch auch dank guter Unternehmensberichte ging es an den US-Börsen gestern wieder kräftig aufwärts, was am Nachmittag auch den SMI fast in die Gewinnzone beförderte. Am Ende fehlten gerade einmal 15 Punkte oder 0,13 Prozent. Um die Dividendenabschläge bei Nestlé
und Geberit bereinigt, wäre aber auch der SMI gestern deutlich fester aus dem Handel gegangen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI musste gestern zwar wieder leicht Federn lassen, doch dürfte sich die Erholung heute aller Voraussicht nach wieder fortsetzen. Die starke Vorstellung der US-Börsen sowie in den frühen Morgenstunden deutlich fester tendierende Börsen in Asien sorgen auch hierzulande für gute Vorgaben - der Broker IG taxt den SMI in der Früh um rund 150 Punkte höher. Damit könnte bereits heute die Widerstandszone zwischen 11.799 und 11.887 Punkten angegangen werden. Geht es darüber, könnte
sogar die aktuell bei 12.159 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken. Auf der Unterseite wartet die erste Unterstützung am August-Tief bei 11.417 Punkten.
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SMI FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906442 |
ISIN | CH1119064421 |
Geld / Brief (CHF) | 4,183 / 4,190 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.845,170 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.646,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,47% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661534 |
ISIN | CH1246615343 |
Geld / Brief (CHF) | 2,493 / 2,498 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.312,970 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.646,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 14,31% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen mit starker Gegenbewegung |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach dem schwachen Wochenauftakt vom Montag ging es mit den Kursen an den US-Börsen gestern wieder kräftig aufwärts. Der marktbreite S&P 500 rückte um starke 130 Punkte oder 2,51 Prozent auf 5.288 Punkte vor, womit er die Verluste vom Vortag sogar komplett wieder korrigieren konnte. Nach der jüngsten Verbalattacke von US-Präsident Donald Trump auf US-Notenbank-Chef Jerome Powell keimten am Markt am Vortag neue Sorgen auf - sollte US-Präsident Trump einen Weg finden, Fed-Chef Powell zu
entlassen, befürchten einige Investoren, das ein neuer Chef nach der Pfeife des US-Präsidenten tanzen könnte, womit die US-Notenbank ihre Unabhängigkeit verlieren würde. Doch gestern waren es Hoffnungen auf eine baldige Deeskalation im Zollstreit mit China, die den Markt beflügelten - zumindest hatte US-Finanzminister Scott Bessent eine mögliche Einigung in Aussicht gestellt. Für eine gehobene Stimmung sorgten auch einige Unternehmensberichte. Besser als erwartet fielen etwa die Zahlen
beim Mischkonzern 3M aus. Nachbörslich legte dann noch der E-Autobauer Tesla seine Zahlen vor. Diese fielen zwar schwächer als erwartet aus, doch kam gut an, dass Konzernlenker Elon Musk ab Mai weniger für US-Präsident Donald Trump tätig sein will und sich wieder mehr um die Geschicke von Tesla kümmern möchte. Die Aktie, die im normalen Handel bereits um 4,6 Prozent zulegen konnte, rückte im nachbörslichen Handel um weitere 4,42 Prozent vor. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 scheint den Kopf noch einmal aus der Schlinge bekommen zu haben. Am Montag ging es zunächst bis auf 5.102 Punkte abwärts, womit das August-Tief bei 5.119 Punkten kurzzeitig unterschritten wurde. Danach hätten sich nur noch das Tief vom April 2024 bei 4.954 Punkten und das jüngste Korrekturtief bei 4.835 Punkten in den Weg gestellt, ehe das Hoch aus dem Jahr 2022 bei 4.819 Punkten, das lange Zeit das Allzeithoch markiert hatte, wieder in den Fokus gerückt wäre. Doch der S&P 500
konnte sich gestern kräftig erholen, womit sogar das Zwischentief vom September bei 5.403 Punkten und das Zwischentief vom 13. März bei 5.505 Punkten bald wieder in den Fokus rücken könnten.
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S&P 500 FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906476 |
ISIN | CH1119064769 |
Geld / Brief (CHF) | 2,508 / 2,509 |
Anpassungsschwelle (USD) | 4.494,510 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.287,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 6X SHORT
Valor | 129099256 |
ISIN | CH1290992564 |
Geld / Brief (CHF) | 2,255 / 2,256 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.080,790 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.287,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX vor kräftiger Erholung |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Am deutschen Aktienmarkt ging es am Dienstag mit den Kursen nach dem langen Osterwochenende mehrheitlich wieder aufwärts - der Leitindex DAX rückte um 88 Punkte oder 0,41 Prozent auf 21.294 Punkte vor. Am Morgen ging es jedoch erst einmal in die andere Richtung. Schwache Vorgaben von den US-Börsen drückten den DAX zunächst sehr stark in die Nähe der Marke von 21.000 Punkten, ehe es am Nachmittag kräftig aufwärts ging. Schuld waren wieder die US-Börsen, von denen gestern jedoch starker
Rückenwind kam. Dabei kamen erneut eher maue Nachrichten aus Deutschland und der Eurozone. So rechnet der Internationale Währungsfonds (IWF) angesichts der aggressiven Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump mit einer globalen Wachstumsflaute und senkte auch die Prognose für Deutschland. Der IWF erwartet für dieses Jahr nur noch ein Weltwirtschaftswachstum von 2,8 Prozent, nachdem er im Januar noch ein Wachstum von 3,3 Prozent prognostiziert hatte. Für Deutschland hatte der IWF für 2025
noch ein Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent prognostiziert, doch geht er inzwischen nur noch von einem Nullwachstum aus. Zudem hat sich die Verbraucherstimmung im Euroraum im April überraschend stark eingetrübt - das Barometer für das Konsumklima sank um 2,2 Zähler auf minus 16,7 Punkte. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang auf minus 15,5 Punkte gerechnet. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat sich gestern das Zwischentief vom 3. Februar bei 21.253 Punkten zurückgeholt, womit auf der Oberseite zunächst wieder Platz bis zum aktuell bei 22.154 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt wäre. Und die Vorgaben für den heutigen Handel sind in der Früh überaus freundlich - der Broker IG taxt den deutschen Leitindex in den frühen Morgenstunden um mehr als 500 Punkte höher. Kann auch das Verlaufstief von 21. Februar bei 22.226 Punkten gemeistert werden, wäre der Weg in
Richtung Rekordhoch vom 18. März bei 23.476 Punkten zunächst wieder frei. Auf der Unterseite würde erst das Unterschreiten des Zwischentiefs vom 27. Januar bei 21.082 Punkten das kurzfristige Chartbild wieder etwas deutlicher eintrüben. Danach könnte das Dezember-Hoch bei 20.523 Punkten noch einmal in den Fokus rücken.
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DAX FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906444 |
ISIN | CH1119064447 |
Geld / Brief (CHF) | 4,728 / 4,738 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 18.104,160 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.293,530 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 14,98% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 6X SHORT
Valor | 129099330 |
ISIN | CH1290993307 |
Geld / Brief (CHF) | 1,725 / 1,727 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 24.487,560 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.293,530 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
02:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | April | 48,40 |
48,70 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | April | 48,50 |
47,90 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | April | 47,90 |
47,70 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | April | 48,30 |
47,50 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | April | 50,90 |
50,30 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | April | 48,60 |
47,40 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | April | 51,00 |
50,40 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Composite (vorläufig) | April | 50,90 |
50,30 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | April | 44,90 |
44,00 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | April | 52,50 |
51,40 |
14:30 | US: Baugenehmigungen in Tsd. | März | 1.459,00 |
1.482,00 |
15:45 | US: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (EMI) | April | 50,20 |
49,00 |
15:45 | US: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (EMI) | April | 54,40 |
52,80 |
16:00 | US: Verkäufe neuer Häuser in Tsd. | März | 676,00 |
682,00 |
20:00 | US: Beige Book der Fed | | | |
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