
INDEXMONITOR | SMI | 11.660,96 | +62,34 | +0,54% |
DAX | 21.205,86 | -105,16 | -0,49% |
STOXX 50 | 4.935,34 | -23,30 | -0,47% |
Dow Jones | 38.170,41 | -971,82 | -2,48% |
S&P 500 | 5.158,20 | -124,50 | -2,36% |
NASDAQ-100 | 17.808,30 | -449,79 | -2,46% |
Nikkei 225 | 34.161,50 | -462,46 | -1,34% |
Hang Seng | 21.387,50 | -7,64 | -0,04% |
S&P/ASX 200 | 7.818,70 | -0,40 | -0,01% |
Shanghai C. | 3.303,49 | +26,76 | +0,82% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9329 | +0,0025 | +0,27% |
USD/CHF | 0,8087 | -0,0094 | -1,15% |
GBP/CHF | 1,0838 | -0,0017 | -0,16% |
EUR/USD | 1,1536 | +0,0164 | +1,44% |
CHF/JPY | 173,4400 | -0,5800 | -0,33% |
CHF/CAD | 1,7090 | +0,0179 | +1,06% |
CHF/AUD | 1,9244 | +0,0120 | +0,63% |
CHF/NOK | 12,7905 | -0,0052 | -0,04% |
GBP/EUR | 1,1620 | -0,0044 | -0,38% |
USD/JPY | 140,2400 | -2,1400 | -1,50% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.423,14 | +102,37 | +3,08% |
Silber | 32,71 | +0,24 | +0,73% |
Platin | 964,41 | -5,42 | -0,56% |
Palladium | 943,04 | -18,69 | -1,94% |
Kupfer (COM) | 4,76 | +0,05 | +1,09% |
Aluminium | 2.383,15 | +0,00 | +0,00% |
Nickel | 15.609,25 | -103,63 | -0,66% |
Öl (WTI) | 62,82 | -1,86 | -2,88% |
Öl (Brent) | 66,61 | -1,24 | -1,83% |
Erdgas | 3,05 | -0,19 | -5,95% |
| AKTIENMONITOR | Sonova | 237,10 | +4,20 | +1,80% |
ABB | 42,20 | +0,60 | +1,44% |
Nestlé | 87,98 | +1,18 | +1,36% |
Swiss Re | 141,80 | +1,65 | +1,18% |
Richemont | 136,90 | +1,35 | +1,00% |
Roche | 255,60 | +1,20 | +0,47% |
Novartis | 90,63 | +0,17 | +0,19% |
Alcon | 75,38 | -0,36 | -0,48% |
Holcim | 87,62 | -0,78 | -0,88% |
Geberit | 551,20 | -7,20 | -1,29% |
|
|
INDEXMONITOR: SMI setzt Erholung fort |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich freundlich ins lange Osterwochenende verabschiedet - nach der Verschnaufpause vom Mittwoch rückte der Leitindex SMI am Gründonnerstag wieder um 62 Punkte oder 0,54 Prozent auf 11.661 Punkte vor. Der US-Zollstreit war nach wie vor das bestimmende Thema, auch wenn sich die Gemengelage zuletzt etwas entspannt hat. Zur Beruhigung trug auch eine Äusserung von US-Präsident Donald Trump bei, wonach erste Zollgespräche mit Japan, China und Mexiko ermutigend verlaufen
wären. Rückenwind lieferte auch die Europäische Zentralbank (EZB), die ihre Geldpolitik weiter lockerte und wichtige Zinssätze um weitere 25 Basispunkte senkte. Händlern zufolge wollten die Anleger vor dem langen Wochenende aber keine grossen Positionswechsel mehr vornehmen. Die Vorgaben für den Start in die neue Handelswoche sind zur Stunde nicht allzu freundlich. Während die heimische Börse am Ostermontag geschlossen blieb, wurde an den US-Börsen bereits wieder gehandelt. Die Stimmung
war hier jedoch eher gedämpft, was an Spekulationen lag, US-Präsident Trump würde eine Entlassung von US-Notenbank-Chef Jerome Powell prüfen lassen. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat sich am Donnerstag weiter erholt und ist wieder über die Marke von 11.600 Punkten geklettert. Auf der Oberseite hätte der SMI zunächst noch Platz bis zur Widerstandszone zwischen 11.799 und 11.887 Punkten, ehe die aktuell bei 12.161 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken könnte. Die Vorgaben für den Start in die neue Handelswoche sind jedoch leicht negativ. Auf der Unterseite dürfte das August-Tief bei 11.417 Punkten zunächst im Fokus stehen, ehe die
Tiefpunkte vom Dezember bei 11.248 Punkten und April 2024 bei 11.127 Punkten angesteuert werden könnten.
|
SMI FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906442 |
ISIN | CH1119064421 |
Geld / Brief (CHF) | 3,977 / 3,984 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.911,820 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.660,960 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661534 |
ISIN | CH1246615343 |
Geld / Brief (CHF) | 2,674 / 2,679 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.410,100 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.660,960 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: Dow Jones steuert auf Korrekturtief zu |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen standen am gestrigen Montag kräftig unter Druck. So sackte etwa der Leitindex Dow Jones um 972 Punkte oder 2,48 Prozent auf 38.170 Punkte ab. Für Verunsicherung sorgte ein Statement von Kevin Hassett, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA, vom Wochenende, wonach US-Präsident Donald Trump prüfen lasse, ob es möglich wäre, US-Notenbank-Chef Jerome Powell zu entlassen. Es ist kein Geheimnis, dass Trump mit der Arbeit von Powell als Notenbank-Chef nicht zufrieden ist.
Trump fordert bereits seit längerem Zinssenkungen, doch kam der Notenbank-Chef seinem Wunsch bisher nicht nach. Am Markt wird befürchtet, dass die Unabhängigkeit der Zentralbanken von politischen Einflüssen in Gefahr sein könnte. Der Dow verlor bereits am vergangenen Donnerstag vor dem verlängerten Wochenende um mehr als 500 Punkte oder 1,33 Prozent an Wert. Schwächster Wert im Dow war der Krankenversicherer UnitedHealth, der nach einer Gewinnwarnung um mehr als 22 Prozent einbrach. Am
gestrigen Montag ging es für die UnitedHealth-Papiere um weitere 6,34 Prozent abwärts, was den Dow aufgrund der hohen Gewichtung erneut schwer belastete. |
| Dow Jones in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Für den Dow Jones ging es gestern bereits den vierten Tag in Folge kräftig abwärts. Das Korrekturtief vom 7. April bei 36.612 Punkten ist nun wieder in bedrohliche Nähe gerückt. Das August-Tief bei 38.499 Punkten wurde bereits unterschritten. Bis zum Korrekturtief stellen sich nun nur noch die Tiefpunkte vom Mai bei 38.001 Punkten und das Tief vom April 2024 bei 37.612 Punkten in den Weg. Kann der Dow hingegen das gestern unterschrittene April-Tief zurückerobern, wäre auf der Oberseite
zumindest wieder Platz bis zum März-Tief bei 40.662 Punkten. Hier in etwa endete jedoch die jüngste Erholungsbewegung.
|
DOW JONES FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906464 |
ISIN | CH1119064645 |
Geld / Brief (CHF) | 2,068 / 2,070 |
Anpassungsschwelle (USD) | 33.270,900 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 39.142,230 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 17,65% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661621 |
ISIN | CH1246616218 |
Geld / Brief (CHF) | 2,435 / 2,437 |
Anpassungsschwelle (USD) | 45.013,560 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 39.142,230 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 13,04% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: EZB senkt erneut die Zinsen |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach zuletzt drei Anstiegen in Folge ging es für den DAX am Gründonnerstag um 105 Punkte oder 0,49 Prozent auf 21.206 Punkte abwärts. US-Präsident Donald Trump sagte zwar, dass erste Zoll-Gespräche mit Japan, China und Mexiko ermutigend verlaufen wären, doch wollten sich die Marktteilnehmer vor dem langen Osterwochenende Händlern zufolge nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Selbst eine weitere Leitzinssenkung seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) konnte die Stimmung entscheidend
heben - die Eurowährungshüter senkten ihren massgeblichen Einlagensatz wie erwartet zum siebten Mal in Folge um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent. EZB-Präsidentin Christine Lagarde warnte jedoch vor den Folgen der aggressiven Zollpolitik der US-Regierung. Der Ausblick für die Wirtschaft werde durch eine "aussergewöhnliche Unsicherheit" belastet, sagte Lagarde im Anschluss. Der Start in die neue, ebenfalls verkürzte Handelswoche droht holprig zu verlaufen, denn die DAX-Indikationen notieren
in der Früh recht deutlich im Minus. Spekulationen zufolge prüfe US-Präsident Donald Trump die Entlassung des Chefs der US-Notenbank, Jerome Powell. |
| DAX in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX musste am vergangenen Donnerstag wieder leicht Federn lassen und ist wieder unter das Zwischentief vom 3. Februar bei 21.253 Punkten gefallen. Wird auch das Zwischentief vom 27. Januar bei 21.082 Punkten unterschritten, würde sich zunächst weiteres Korrekturpotenzial bis zum Dezember-Hoch bei 20.523 Punkten eröffnen, ehe die aktuell bei 20.056 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken könnte. Findet der DAX jedoch zurück in die Erholungsspur, würde ein erneute
Überschreiten des Zwischentiefs vom 3. Februar weiteres Erholungspotenzial bis zum aktuell bei 22.184 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt eröffnen. In etwa hier verläuft auch das Verlaufstief von 21. Februar bei 22.226 Punkten.
|
DAX FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906444 |
ISIN | CH1119064447 |
Geld / Brief (CHF) | 4,409 / 4,419 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 18.024,980 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.205,860 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 6X SHORT
Valor | 129099330 |
ISIN | CH1290993307 |
Geld / Brief (CHF) | 1,847 / 1,849 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 24.386,740 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.205,860 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
07:00 | JP: BoJ-Kernrate Verbraucherpreise (Jahr) | April | 2,20 |
2,40 |
16:00 | US: Richmond Fed Manufacturing Index | April | -4,00 |
-6,00 |
16:00 | EWU: Verbrauchervertrauen (vorläufig) | April | -14,50 |
-15,00 |
|
Rechtliche Hinweise:
Die in diesem Newsletter beschriebenen Meinungen und Erwartungen dürfen nicht als Anlageempfehlungen von unseren Kooperationspartnern oder von BNP Paribas SA oder deren verbundenen Unternehmen ("BNP Paribas") verstanden werden. Es ist deshalb möglich, dass BNP Paribas Berichte oder andere Darstellungen mit Meinungen und Erwartungen verö?entlicht, die den im vorliegenden Newsletter enthaltenen Meinungen und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Dieser
Newsletter von BNP Paribas ist weder ein Verkaufsangebot noch die Au?orderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zerti?kate oder sonstige Wertpapiere. Die im vorliegenden Newsletter enthaltenen Produktangaben dürfen nicht als Grundlage für den Handel der Produkte verwendet werden. Dieser Newsletter entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des schweizerischen Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt weder
einen Emissionsprospekt im Sinne von aArt. 652a OR bzw. aArt. 1156 OR, einen vereinfachten Prospekt im Sinne von aArt. 5 des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG), einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. FIDLEG, noch ein Basisinformationsblatt für Finanzinstrumente im Sinne von Art. 58 ff. FIDLEG, noch ein gleichwertiges Dokument dar. Es versteht sich nicht als Entscheidungsgrundlage für Transaktionen in den hierin beschriebenen Produkten. Ein
Angebot oder eine Aufforderung, ein Angebot zu unterbreiten, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Eingehen einer Transaktion sollte nur auf Grundlage des vereinfachten Prospekts oder, gegebenenfalls, des Emissionsprospekts erfolgen. Diese Unterlagen können schriftlich bei BNP Paribas, Paris, Zurich Branch, Selnaustrasse 16, Postfach, 8022 Zürich, Schweiz, oder telefonisch unter der Nummer +41 58 212 6394 bzw. per Fax unter der Nummer +41 58 212 6360 angefordert werden. Hiermit teilen wir
Ihnen mit, dass die Gespräche unter der angegebenen Nummer aufgezeichnet werden. Wir gehen davon aus, dass Sie mit dieser geschäftlichen Gep?ogenheit einverstanden sind, wenn Sie anrufen.
Die Produkte erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als Anteile an kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen deshalb nicht der Beaufsichtigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA). Anleger sind dem Risiko eines Konkurses der Emittentin ausgesetzt.
Dieser Newsletter ist nur für Personen mit Sitz in der Schweiz bestimmt, und er ist insbesondere weder für US-Personen noch für Personen mit Sitz in Grossbritannien, Kanada oder Japan bestimmt. Die Informationen im vorliegenden Newsletter wurden von BNP Paribas mit Sorgfalt auf der Grundlage von Quellen erstellt, die nach deren Dafürhalten zuverlässig sind. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen kann BNP Paribas jedoch keine Garantie übernehmen. Die angegebenen
Indizes gehören den Eigentümern der betre?enden Rechte. BNP Paribas SA ist von der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution zugelassen und wird von der Autorité des Marchés Financiers in Frankreich beaufsichtigt.
|
|
|