
INDEXMONITOR | SMI | 12.074,33 | +72,72 | +0,61% |
DAX | 24.359,30 | -18,20 | -0,07% |
STOXX 50 | 5.448,61 | +11,96 | +0,22% |
Dow Jones | 44.946,12 | +34,86 | +0,08% |
S&P 500 | 6.449,80 | -18,74 | -0,29% |
NASDAQ-100 | 23.712,07 | -120,37 | -0,51% |
Nikkei 225 | 43.752,50 | +505,50 | +1,17% |
Hang Seng | 25.424,00 | +211,00 | +0,84% |
S&P/ASX 200 | 8.945,70 | +21,50 | +0,24% |
Shanghai C. | 3.740,50 | +56,92 | +1,55% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9436 | +0,0029 | +0,31% |
USD/CHF | 0,8061 | -0,0005 | -0,06% |
GBP/CHF | 1,0930 | +0,0003 | +0,03% |
EUR/USD | 1,1707 | +0,0044 | +0,38% |
CHF/JPY | 182,8300 | +0,4000 | +0,22% |
CHF/CAD | 1,7121 | +0,0010 | +0,06% |
CHF/AUD | 1,9026 | -0,0047 | -0,25% |
CHF/NOK | 12,6374 | -0,0206 | -0,16% |
GBP/EUR | 1,1583 | -0,0033 | -0,28% |
USD/JPY | 147,3700 | +0,2300 | +0,16% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.338,60 | +0,58 | +0,02% |
Silber | 37,99 | -0,02 | -0,04% |
Platin | 1.334,46 | -19,01 | -1,40% |
Palladium | 1.120,56 | -29,28 | -2,55% |
Kupfer (COM) | 4,50 | +0,01 | +0,24% |
Aluminium | 2.603,60 | -20,65 | -0,79% |
Nickel | 15.061,25 | +74,25 | +0,50% |
Öl (WTI) | 62,12 | -1,63 | -2,56% |
Öl (Brent) | 65,91 | -0,75 | -1,13% |
Erdgas | 2,85 | -0,01 | -0,45% |
| AKTIENMONITOR | Roche | 256,00 | +5,90 | +2,36% |
Alcon | 70,54 | +1,10 | +1,58% |
Novartis | 99,49 | +0,92 | +0,93% |
Swiss Re | 146,20 | +0,75 | +0,52% |
Lonza | 554,40 | +2,80 | +0,51% |
UBS | 32,24 | +0,16 | +0,50% |
Nestlé | 72,34 | +0,27 | +0,37% |
Kühne+Nagel | 168,75 | -0,80 | -0,47% |
Logitech | 79,22 | -0,40 | -0,50% |
Swisscom | 578,00 | -4,00 | -0,69% |
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INDEXMONITOR: SMI setzt guten Lauf fort |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse setzte ihren guten Lauf auch am Freitag fort - der Leitindex SMI rückte zum Wochenausklang um weitere 73 Punkte oder 0,61 Prozent auf 12.074 Punkte vor. Für den SMI war es bereits der siebte Tageszuwachs in Folge. In dieser Zeit ging es in Summe um 319 Punkte oder 2,71 Prozent aufwärts. Gewinnmitnahmen im Vorfeld des Friedensgipfels in Alaska zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin waren kaum zu erkennen. Stattdessen blickten die
Anleger verhalten optimistisch auf das Ereignis. Geholfen haben auch die sich zuletzt geänderten Zinsperspektiven in den USA. Eine Zinssenkung im September gilt weiterhin als wahrscheinlich. US-Konjunkturdaten fielen am Freitag gemischt aus, haben die Zinssenkungshoffnungen letztlich jedoch nicht weiter gedämpft. Wie der Friedensgipfel in Alaska verlaufen ist, lässt sich nur schwer analysieren. Bisher sickerten nur sehr wenige Details durch. Heute trifft sich US-Präsident Donald Trump mit
den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und einigen hochrangigen europäischen Vertretern in Washington für weitere Gespräche. Der in einer ersten Reaktion als ergebnislos verlaufene Gipfel könnte möglicherweise doch etwas bewirkt haben. Die Vorgeben für den Start in den heutigen Handel sind zumindest in der Früh leicht freundlich. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI bestätigte am Freitag seine gute Verfassung und rückte auch den siebten Handelstag in Folge vor. Aus charttechnischer Sicht hat sich jedoch nicht allzu viel getan, lediglich der Abstand bis zum nächsten Widerstandsbereich bei 12.131/12.137 Punkten, der aus dem 200-Tage-Durchschnitt und den Juli-Hochpunkten resultiert, wurde verkürzt. Allzu weit entfernt vom Widerstandsbereich notiert der SMI zumindest vorbörslich nicht - der Broker IG taxt den SMI in den frühen Morgenstunden
bereits oberhalb der Marke von 12.100 Punkten. Geht es darüber, würde sich übergeordnet weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Mai-Hoch bei 12.461 Punkten eröffnen. Die Erwartungen hinsichtlich eines möglichen Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine erscheinen aktuell jedoch recht hoch. Kommt es hier zu einer Enttäuschung, könnten Gewinnmitnahmen einsetzen, die durchaus etwas heftiger werden könnten. Die aktuell bei 11.941 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie sollte daher vorerst
noch nicht aus den Augen verloren werden. Ein Unterschreiten würde zunächst Korrekturpotenzial bis zum Juni-Tief bei 11.813 Punkten eröffnen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.746,150 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.074,330 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.402,510 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.074,330 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Dow Jones setzt neue Rekordmarke |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Rekordlauf an den US-Börsen setzte sich zum Wochenausklang fort. Der marktbreite S&P 500 setzte zu Handelsbeginn erneut eine neue Bestmarke, verabschiedete sich letztlich jedoch etwas leichter ins Wochenende. Abwärts ging es auch für den technologielastigen NASDAQ-100. Für schlechte Stimmung im Tech-Sektor sorgte der Hersteller von Anlagen und Technik für die Halbleiterindustrie, Applied Materials, der die Anleger mit einem schwachen Ausblick auf das laufende Quartal verschreckte.
Dagegen hatte der Leitindex Dow Jones seinen grossen Auftritt, der sein Dezember-Hoch überqueren konnte und nun ebenfalls auf ein neues Rekordhoch kletterte - im Hoch ging es bis auf 45.204 Punkte aufwärts. Allerdings setzten auch beim Dow nach einer starken Eröffnungsphase Gewinnmitnahmen ein. Am Ende des Tages rettete der Dow ein kleines Plus von 35 Punkten oder 0,08 Prozent bei 44.946 Punkten ins Wochenende. US-Konjunkturdaten fielen insgesamt schwächer aus, was die
Zinssenkungserwartungen jedoch eher untermauerte. So sank etwa die Industrieproduktion im Juli um 0,1 Prozent. Die Einzelhandelsumsätze legten im Juli um 0,5 Prozent zu, verfehlten damit jedoch die Erwartungen. Enttäuschend entwickelte sich auch das von der Uni Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen. Marktbeobachtern zufolge hatten die Konjunkturdaten aber wenig Einfluss auf den Handel. Die nach der Eröffnungsphase einsetzenden Gewinnmitnahmen waren eher dem bevorstehenden Friedensgipfel in
Alaska geschuldet. Details sickerten bisher nur sehr wenige durch. US-Präsident Donald Trump sprach jedoch von "grossen Fortschritten" und will sich am heutigen Montag noch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und weiteren europäischen Vertretern treffen, um die Lage zu besprechen. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hat am Freitag endlich sein Hoch vom Dezember bei 45.074 Punkten überquert. Da zuvor schon Attacken im Januar bei 45.054 Punkten und Juli bei 45.017 Punkten scheiterten, löste die vorbörsliche Überquerung am Freitag zunächst kräftige Anschlusskäufe aus. Der Dow ging bereits bei 45.204 Punkten in den Handel, was nicht nur eine neue historische Bestmarke bedeutete, sondern auch das Tageshoch markierte. Danach setzten jedoch sofort Gewinnmitnahmen ein und der Dow sackte wieder
unter das Dezember-Hoch. Das Chartbild hat sich trotz des neuen Rekordhochs unter dem Strich kaum aufgehellt. Der Markt hat seinen Optimismus auch nach einem zunächst ergebnisarmen Alaska-Friedensgipfel scheinbar noch nicht verloren. Die für heute geplanten Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und hochrangigen Vertretern aus Europa, darunter der ukrainisches Präsident Wolodymyr Selenskyj, sorgen zumindest in den frühen Morgenstunden für freundliche Vorgaben - vorbörslich
notiert der Dow wieder oberhalb der Marke von 45.000 Punkten. Der Markt könnte jedoch zu optimistisch sein, was die Friedenserwartungen angeht. Somit sollten auch kräftige Gewinnmitnahmen einkalkuliert werden. Eine erste Unterstützung wartet jedoch erst am aktuell bei 43.885 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.992,770 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.946,120 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,02% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (USD) | 49.876,950 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.946,120 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,97% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Gold-Anleger in Lauerstellung |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Tagen wenig bewegt. Etwaige Zinssenkungsfantasien in den USA hatten in der vergangenen Woche mit lediglich moderat gestiegenen US-Verbraucherpreisen neue Nahrung erhalten. Etwas stärker als erwartet gestiegene US-Erzeugerpreise dämpften den aufkommenden Optimismus tags darauf zwar wieder etwas, doch hielten am Freitag schwache US-Konjunkturdaten die Wahrscheinlichkeit einer US-Zinssenkung im September am Leben. Der Markt erwartet weiterhin mehrheitlich
eine Zinssenkung im September und insgesamt zwei Zinssenkungen bis zum Jahresende. Die Aussicht auf Zinssenkungen dürfte die Goldpreisentwicklung weiter beflügeln. Auch sollte der unklare Ausgang des Alaska-Friedensgipfels das Verlangen der Marktteilnehmer nach Sicherheit zunächst noch begünstigen. Erst ein Friedensabkommen und eine Waffenruhe könnten Gold kurzfristig etwas unter Druck bringen. Mittelfristig dürfte Gold jedoch gefragt bleiben. Vor allem die Flucht vieler Investoren aus dem
US-Dollar in andere Assets wie etwa Gold dürfte für eine weiterhin hohe Nachfrage sorgen. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Goldpreis bewegt sich seit einigen Tagen in einer engen Range um seinen aktuell bei 3.344 US-Dollar verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt herum. Ein nachhaltiges Unterschreiten würde zunächst weiteres Korrekturpotenzial bis zum Juni-Tief bei 3.257 Dollar eröffnen. Wird auch dieses unterschritten, könnte das Mai-Tief bei 3.124 Dollar durchaus noch einmal ein Thema werden. Kann sich der Goldpreis hingegen wieder etwas von der 38-Tage-Linie nach oben absetzen, dürfte die massive
Widerstandszone zwischen 3.433 und 3.446 Dollar wieder in den Fokus rücken. Ein Ausbruch darüber könnte kräftige Impulse erzeugen. Wird auch das Rekordhoch vom April bei 3.500 Dollar überquert, würde sich reichlich Aufwärtspotenzial eröffnen.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 140868648 |
ISIN | CH1408686488 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (USD) | 2.744,638 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.744,638 |
Abstand (SL) | 18,00% |
Hebel | um 5,5 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 144293283 |
ISIN | CH1442932831 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (USD) | 3.947,677 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.947,677 |
Abstand (SL) | 17,94% |
Hebel | um 5,5 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
11:00 | EWU: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) in Mrd. EUR | Juni | 16,20 |
18,10 |
16:00 | US: NAHB-Hausmarktindex | August | 33,00 |
34,00 |
18:00 | Treffen US-Präsident Trump mit hochrangigen Vertretern Europas in Washington | | | |
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