Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
15.12.2025 19:36:36

Lieferkunden wollen Pizza lieber selber belegen

Bern (awp/sda) - Kundinnen und Kunden möchten ihre Portionen, Zutaten und Getränke zunehmend selber zusammenstellen. Welche Geschmäcker, Gerichte und Getränke bei Kundinnen und Kunden im Trend liegen, das zeigt der Jahresreport der Lieferkette "Just Eat".

Bereits zum sechsten Mal veröffentlichte der Essenslieferant "Just Eat Schweiz" seinen jährlichen Datenreport. Dafür wurden Antworten von 1,5 Millionen Kundinnen und Kunden ausgewertet. Die aktuellen Trends würden deren Bedürfnisse abbilden, hiess es am Montag im "Just Eat Report 2025".

Kundinnen und Kunden möchten ihre Portionen, Zutaten und Getränke demnach zunehmend selber zusammenstellen. Zeigen würde sich das am deutlichen Anstieg von Wunschpizza-Bestellungen, die gemäss Report innert fünf Jahren um 350 Prozent zunahmen.

Eigene Bowls werden demnach fünfmal häufiger gewählt als fertige Gerichte. Besonders beliebt seien pflanzliche Optionen: Tofu werde im Vergleich zum Vorjahr mehr als doppelt so oft bestellt. Während zunehmend kleinere Portionen gewählt werden, haben Gerichte zum Teil ebenfalls an Beliebtheit zugenommen.

Mit der Wahl eines Gerichtes würden "Just Eat"-Kundinnen und -Kunden etwas über sich aussagen wollen, steht weiter im Jahresreport. Darin stellt "Just Eat" ein wachsendes Interesse an komplexen Geschmäckern fest. Im letzten Jahr seien Bestellungen mit Miso und Kimchi stark angestiegen - bei den Getränkebestellungen legten Matcha, Chai und Cold Brew am meisten zu.

Loyalster Kunde in Basel

Auch regionale Besonderheiten können im "Just Eat Report 2025" festgestellt werden: Mit 590 Bestellungen allein in diesem Jahr komme der loyalste Kunde aus Basel. Der höchste Warenkorbwert sei im Kanton Schwyz verzeichnet worden. Hier seien ausserdem die meisten scharfen Gerichte bestellt worden.

In Basel-Stadt wurden Nachos besonders oft nachbestellt, so der Bericht. Die meisten Alkoholbestellungen kommen aus St. Gallen. Der Rekord für den höchsten Trinkgeldbetrag sei in Bern aufgestellt worden.

Seitdem das Angebot im vergangenen Jahr erweitert wurde, habe man in Zürich am meisten Blumen und in Winterthur am meisten Tierfutter bestellt, gibt der "Just Eat"-Report weiter Aufschluss.

Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Ferrari versus Privatbank: Luxus ist nicht Vertrauen – Marco Parroni zu Gast im BX Morningcall

Im heutigen BX Morningcall spricht David Kunz gemeinsam mit François Bloch mit Gast Marco Parroni (heute Uniq Prime, ehemals Julius Bär) über Markenführung im Private Banking: Warum „Luxus“-Denken oft in die falsche Richtung führt, wie Sponsoring und Partnerships (u.a. rund um Formel E) als echter Wertetransfer funktionieren – und weshalb ein Ökosystem-Ansatz häufig mehr bringt als klassische KPI-Logik.

Themen im Gespräch:

💡Private Banking vs. Luxusmarke: wo der Vergleich hinkt
💡Sponsoring als Strategie: Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit, interne Akzeptanz
💡Wie man Brand-Impact realistisch misst
💡Vertrauen als Kernwert – und was KI daran (nicht) ersetzt
💡Was Marco Parroni heute mit Uniq Prime aufbaut

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

Ferrari versus Privatbank: Luxus ist nicht Vertrauen – Marco Parroni zu Gast im BX Morningcall

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’629.82 19.59 U9VBSU
Short 13’909.40 13.71 SYNBEU
Short 14’434.68 8.80 SV5BGU
SMI-Kurs: 13’132.42 18.12.2025 17:30:00
Long 12’545.69 19.16 SHAB3U
Long 12’266.53 13.71 S1FBXU
Long 11’759.22 8.92 SPBBVU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com