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Credit Suisse Aktie 1213853 / CH0012138530

07.03.2018 13:00:08

UBS Keyinvest Daily Markets: Credit Suisse - Aufwärtstrend noch nicht gefährdet

Rückblick: Die Aktien von Credit Suisse bewegten sich ab Juli 2016 nach einem massiven Ausverkauf in eine moderate Erholung hinein.

Der Kursverlauf konnte ausgehend von der 9,76 CHF-Marke ansteigen und erreichte zunächst die 16,31 CHF-Marke. Nach einer Zwischenkonsolidierung kam ab September 2017 erneutes Kaufinteresse auf, welches den Wert im November 2017 nachhaltig über die 16,31 CHFMarke schieben konnte. Die Notierungen erreichten darauin die 18,57 CHF-Marke, konnten sich darüber aber nicht behaupten. Es folgte im Februar unter dieser Hürde eine Zwischenkorrektur, welche dynamisch zur 16,31 CHF-Marke zurückführte. Davon ausgehend erholte sich Credit Suisse erneut, kam aber nicht mehr über den gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrend hinaus. Zuletzt rutschten die Notierungen darunter wieder zurück.

Ausblick: Eine zweite Korrekturwelle ist aktiv, was den Kursverlauf auch kurzfristig noch weiter nach unten drücken könnte. Nachdem die Ausbruchsmarke bei 16,31 CHF klar bullish bestätigt wurde, bietet sich die Chance, die Rally direkt fortzusetzen. Die Long-Szenarien: Oberhalb der 16,31 CHFMarke ist jederzeit ein weiterer Anstieg möglich, welcher zunächst bis zur 17,75 CHF-Marke führen könnte. Wird dieses Niveau überwunden, dürfte ein neues Kaufsignal möglich werden. Ein sich dann andeutender Doppelboden bietet die Chance, die Rally über die 18,57 CHF-Marke hinauszuführen und die bei 19,15 CHF liegende obere Trendbegrenzung zu erreichen. Erst oberhalb dieser Trendbegrenzung würde sich auch mittelfristig eine Verschärfung der Aufwärtswelle andeuten, welche in Richtung der 22,00 CHF-Marke führen könnte. Die Short-Szenarien: Die kurzfristig angelaufene Abwärtswelle besitzt zunächst weiteren Spielraum bis zur 16,31 CHF-Marke. Geht es auch unter dieses Niveau zurück, dürfte der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 15,35 CHF schnell erreichbar werden. Auf diesem Niveau könnte aber die Käuferseite klar im Vorteil sein, was eine Wiederaufnahme der übergeordneten Erholung ermöglichen würde. Abgaben unter die 15,28 CHF-Marke würden das Chartbild auch mittelfristig eintrüben und den Weg in Richtung der 13,66 CHF-Marke öffnen.


Bildquelle: UBS

Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?

Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.

Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?

Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
– KI & Tech: Investitionswelle (Nvidia, OpenAI, Oracle, CoreWeave, Meta, Amazon) – Chance oder KI-Blase?
– Takeaways: Rolle von Edelmetall-Produzenten, Diversifikation, schrittweises Vorgehen.

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