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18.08.2025 17:48:36
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Aktien Frankfurt Schluss: Dax startet lustlos in die Woche
FRANKFURT (awp international) - Mit leichten Verlusten ist der deutsche Aktienmarkt in die neue Börsenwoche gegangen. Das ohne konkrete Ergebnisse gebliebene Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin trieb am Montag zwar die Aktien von Rüstungsherstellern nach oben, blieb aber für den Gesamtmarkt weitgehend ohne Einfluss. Anleger schauen nun schon auf den nächsten Gipfel, wenn sich Trump am Abend in zwei Spitzentreffen im Weissen Haus mit der Ukraine und den europäischen Verbündeten bespricht.
Der Leitindex Dax gab um 0,18 Prozent auf 24.314,77 Zähler nach. Am Freitag hatte dem Index nicht mehr viel zu einem Rekordhoch gefehlt, doch dann waren die Kurse wieder abgebröckelt. Der MDax schloss am Montag 0,13 Prozent höher bei 30.993,03 Punkten.
Rüstungswerte legten wieder den Vorwärtsgang ein. Rheinmetall gewannen 1,7 Prozent. Hensoldt und Renk verbuchten im MDax Aufschläge von 3,0 respektive 1,9 Prozent. Ohne konkrete Friedensbekundungen seitens des Kreml fühlten sich Anleger wieder von der Branche angelockt.
Gefragt waren auch die Bayer -Aktien, nachdem der Pharma- und Agrarchemiekonzern eine Grundsatzvereinbarung zur Beilegung eines Teils der US-Rechtsstreitigkeiten rund ums Thema PCB bekanntgegeben hatte. Bayer stiegen an der Dax-Spitze um 2,3 Prozent.
Die Papiere der Commerzbank sanken am Dax-Ende um 3,2 Prozent. Die Deutsche Bank hatte nach dem starken Lauf der Papiere ihre Kaufempfehlung gestrichen.
Aktien des Chemiekonzerns Lanxess verloren 2,2 Prozent. Die Experten des Vermögensverwalters Van Lanschot Kempen hatten zum Verkauf der Papiere geraten.
Auf Erholungskurs gingen die Titel von Hellofresh mit plus 8,5 Prozent. Experte Trion Reid von der Berenberg Bank lobte die zuletzt bessere Profitabilität des Versenders von Kochboxen.
Aktien aus der Branche Alternative Energien waren gefragt. Nordex gewannen 2,4 Prozent und SMA Solar sogar 8,0 Prozent. Analysten verwiesen auf neue Subventionsrichtlinien in den USA für Wind- und Solarenergie, die weniger schlimm als befürchtet seien.
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 fiel um 0,3 Prozent. Ausserhalb der Eurozone endete der Zürcher SMI nahezu unverändert, während der Londoner FTSE 100 etwas höher schloss. In New York bewegte sich der Dow Jones Industrial zuletzt kaum von der Stelle./bek/he
--- Von Benjamin Krieger, dpa-AFX ---
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