SMI 998089 / CH0009980894
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15.12.2025 08:45:36
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Aktien Schweiz Vorbörse: Freundlicher Wochenstart erwartet
Zürich (awp) - Am Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich am Montag gemäss den vorbörslichen Kursen eine freundliche Eröffnung ab. Trotz zuletzt vier Tagen mit rückläufigen Kursen wird die Stimmung in Marktkreisen nicht als negativ bezeichnet, denn die Abgaben waren auf die gesamte Woche gesehen mit einem Minus von 0,4 Prozent im Vergleich zu den beiden starken Vorwochen sehr moderat. Händler erwarten aufgrund noch fehlender Impulse einen eher ruhigen Start in die neue Woche. Enttäuschende Konjunkturdaten aus China zumindest belasten die hiesigen Aktie für den Moment offenbar nicht.
Ob das laufende Rally eine Fortsetzung findet und ein neuer Angriff auf die Marke bei 13'000 Punkten gestartet werden kann, muss sich noch weisen. Gesprächsstoff dürfte im Wochenverlauf genügend vorhanden sein. So werden bereits am morgigen Dienstag in den USA die wichtigen Daten zum Arbeitsmarkt vom Oktober und November nachgeliefert, welche aufgrund des wochenlangen Shutdowns ausgeblieben waren. Zudem stehen die Zinssitzungen der EZB, der Bank of England und der Bank of Japan an. Was die EZB anbelangt, gehen die Ökonomen von unveränderten Leitzinsen aus.
Die Bank Julius Bär berechnet den SMI vorbörslich gegen 8.15 Uhr um 0,29 Prozent höher bei 12'925,00 Punkten. Die Mehrheit der Blue Chips legt dabei zwischen 0,2 und 0,3 Prozent zu.
Etwas stärker bewegen sich im vorbörslichen Geschäft Logitech (+1,4%) und Sika (+1,3%). Sika hat in Schweden einen kleineren Mörtelhersteller übernommen.
Die Schwergewichte Novartis, Roche und Nestlé gehen derzeit mit dem Markt.
Im breiten Markt fallen Huber+Suhner mit einem Minus von 3,3 Prozent auf. Das Unternehmen hat die bisherige Umsatzprognose wegen des starken Frankens leicht nach unten revidiert. So wird neu für das Gesamtjahr 2025 ein Umsatzminus von rund 3 Prozent erwartet, statt einer Seitwärtsentwicklung.
Barry Callebaut (-0,8%) werden von einer Abstufung auf "Equal Weight" durch Morgan Stanley etwas zurückgebunden.
cf/cg
Ferrari versus Privatbank: Luxus ist nicht Vertrauen – Marco Parroni zu Gast im BX Morningcall
Im heutigen BX Morningcall spricht David Kunz gemeinsam mit François Bloch mit Gast Marco Parroni (heute Uniq Prime, ehemals Julius Bär) über Markenführung im Private Banking: Warum „Luxus“-Denken oft in die falsche Richtung führt, wie Sponsoring und Partnerships (u.a. rund um Formel E) als echter Wertetransfer funktionieren – und weshalb ein Ökosystem-Ansatz häufig mehr bringt als klassische KPI-Logik.
Themen im Gespräch:
💡Private Banking vs. Luxusmarke: wo der Vergleich hinkt
💡Sponsoring als Strategie: Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit, interne Akzeptanz
💡Wie man Brand-Impact realistisch misst
💡Vertrauen als Kernwert – und was KI daran (nicht) ersetzt
💡Was Marco Parroni heute mit Uniq Prime aufbaut
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