SMI 998089 / CH0009980894
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04.11.2025 08:45:37
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Aktien Schweiz Vorbörse: Schwächerer Börsenstart erwartet
Zürich (awp) - Für den Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich am Dienstag laut vorbörslichen Indikationen eine tiefere Eröffnung ab. Damit hielte die Zurückhaltung der Investoren weiter an. Der Leitindex SMI war am Montag nach einem schwungvollen Auftakt am Ende nahezu unverändert aus dem ersten Handelstag im November gegangen. Auch die Vorgaben der Wall Street sowie der asiatischen Börsen sprechen nicht unbedingt für Kursgewinne.
Am Markt mehrten sich zuletzt die Stimmen, dass vor allem an der Wall Street die jüngsten Avancen vor allem dem KI-Boom geschuldet seien, die zugrundeliegende Stimmung aber eher vorsichtig sei. Zudem hat die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung durch die US-Notenbank mit den Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell vergangene Woche eine Dämpfer bekommen. Erst am gestrigen Montag verdeutlichen Kommentare von Fed-Gouverneur Stephen Miran und Austan Goolsbee, dem Präsidenten der Fed von Chicago, wie uneins sich die Währungshüter über den weiteren Weg sind. Miran sprach sich für deutliche Senkungen aus, während Goolsbee eher skeptisch war.
Die Bank Julius Bär berechnet den Leitindex SMI vorbörslich gegen 8.15 Uhr um 0,37 Prozent tiefer bei 12'189,64 Punkten. Am Montag hatte sich der Leitindex nach einem zunächst schwungvollen Start nahezu unverändert aus dem Handel verabschiedet.
Nachdem zu Wochenstart hierzulande Konjunkturdaten dominierten, rückt nun die Berichtssaison in den Fokus. Mit Geberit, Oerlikon und Burckhardt Compression haben verschiedene Industriekonzerne Zahlen vorgelegt.
So ist der Sanitärtechnikkonzern Geberit (+1,2%) in den ersten neun Monaten und auch im dritten Quartal gewachsen. Seinen Jahresausblick hat der Konzern leicht erhöht. Wie es in einem ersten Kommentar von Barclays heisst, sei das dritte Quartal wie erwartet sehr robust gewesen.
Geberit ist damit zusammen mit Alcon (+0,6%) die positive Ausnahme unter den SMI-Werten. Die übrigen 18 Titel geben zwischen 0,3 und 1,2 Prozent nach.
Aus den hinteren Reihen hat der Industriekonzern Burckhardt Compression (+1,2%) im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2025/26 deutlich weniger Aufträge erhalten als im Vorjahreszeitraum. An den Jahres- und Mittelfristzielen wird dennoch nicht gerüttelt. In einer ersten Einschätzung zeigt sich der zuständige Berenberg-Analyst vor allem von der Auftragsentwicklung enttäuscht.
OC Oerlikon (+2,4%) wiederum hat im dritten Quartal 2025 trotz schwacher Endmärkte eine gute Performance erzielt. Sowohl der Auftragseingang als auch der Umsatz legten zu.
hr/ra
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