Dax und SMI schliessen im Plus -- Ölpreis sorgt für Gewinne an der Wall Street -- Konzerne fürchten um Forschungsstandort Schweiz -- EZB dreht nicht am Leitzins --

Der Schweizer Aktienmarkt hat sich am Donnerstag nach den heftigen Verlusten des Vortags wieder etwas erholt, wobei der Leitindex SMI die Marke von 8'000 Punkten wieder zurückerobern konnte. Unterstützung für die Finanzmärkte bot am Nachmittag zudem EZB-Chef Mario Draghi, der im Anschluss an die Sitzung der Europäischen Zentralbank weitere geldpolitische Lockerungen im März in Aussicht stellte.

Der Swiss Market Index (SMI) schloss 0,86% im Plus bei 8'035,06 Punkten. Der 30 Titel umfassende Swiss Leader Index (SLI), in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, gewann 0,76% auf 1'198,01 Zähler und der breite Swiss Performance Index (SPI) legte 0,78% auf 8'293,01 Punkte zu. Von den SMI/SLI-Titeln schlossen 25 im Plus und fünf im Minus.

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Die Aktionäre des Batterieherstellers Leclanché haben an einer ausserordentlichen Generalversammlung einer Kapitalerhöhung zugestimmt. Zur Meldung

18:40 Uhr: EZB sorgt für Kursplus an Europas Börsen
Europas Börsen haben am Donnerstag Rückenwind von der Europäischen Zentralbank erhalten. Zur Meldung

18:10 Uhr: EZB verhilft dem SMI zum Plus
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich am Donnerstag nach den heftigen Verlusten des Vortags wieder etwas erholt. Zur Meldung

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Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag auf Erholungskurs gegangen. Zur Meldung

17:00 Uhr: Stromkonzern EFD spart tausende Stellen ein
Der französische Energiekonzern EDF will bis Ende 2018 fünf Prozent seines Personals einsparen. Zur Meldung

17:00 Uhr: An der Wall Street herrscht ein Auf und Ab
Die US-Börsen haben sich am Donnerstag im frühen Handel richtungslos gezeigt und sind zwischen Gewinnen und Verlusten gependelt. Zur Meldung

16:30 Uhr: Weihnachtsgeschäft belebt den Werbemarkt
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15:40 Uhr: GM kann VW trotz Abgasskandal nicht überholen
Der US-Autokonzern General Motors hat seinen Rivalen VW im vergangenen Jahr trotz des Abgasskandals bei den Verkaufszahlen nicht überholt. Zur Meldung