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Geändert am: 27.10.2025 21:10:32
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Hoffnung im Handelskonflikt: SMI schliesst im Minus -- DAX zum Handelsende fester -- US-Börsen gehen stärker aus dem Handel - neue Rekorde -- Asiens Börsen letztlich im Plus
Der heimische Aktienmarkt präsentierte sich am Montag mit moderaten Abgaben, während das deutsche Börsenbarometer leicht zulegen konnte. Die US-Börsen setzten ihre Rekordrally fort. An den asiatischen Aktienmärkten ging es zum Wochenauftakt klar nach oben.
SCHWEIZ
Am Schweizer Aktienmarkt ging es am Montag abwärts.
Der SMI ging etwas leichter in den Handel und verharrte im Verlauf in der Verlustzone. Er beendete die Sitzung 0,32 Prozent tiefer bei 12'527,59 Punkten.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI starteten ebenfalls leichter und behielten ihre negative Tendenz im Tagesverlauf bei. Sie gingen schliesslich 0,31 Prozent tiefer bei 17'295,35 Zählern bzw. 0,32 Prozent schwächer bei 2'040,84 Einheiten in den Feierabend.
Ein Belastungsfaktor waren ausserdem die schwergewichtigen Novartis, die für die am Vortag angekündigte Milliardenübernahme in den USA keinen Applaus erhielten. Das Tauwetter im US-chinesischen Handelsstreit sorgte derweil nur bei einzelnen Titel für Avancen.
Vor den wichtigen geldpolitischen Entscheidungen, die diese Woche anstehen, dürften sich manche Investoren aber auch zurückhalten, hiess es weiter. So wird die US-Notenbank am Mittwoch ihren Zinsentscheid fällen, die Europäische Zentralbank am Donnerstag. In den USA gilt eine Zinssenkung als höchstwahrscheinlich, zumal die Inflationsdaten am Freitag eher nach unten überrascht haben. Abgesehen davon rollt die Berichtssaison weiter. Hierzulande werden am Dienstag etwa Novartis, Amrize und Logitech Zahlen vorlegen, am Mittwoch dann die UBS.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex tendierte am Montag etwas höher.
Der DAX eröffnete die Sitzung zum Wochenauftakt fester. Zwischenzeitlich rutschte er in die Verlustzone, drehte dann jedoch wieder ins Plus und ging schliesslich 0,28 Prozent stärker bei 24'308,78 Zählern aus dem Handel.
"Bis zu den Zentralbankentscheidungen könnte sich der Markt unentschlossen präsentieren", schrieb Analyst Frank Sohlleder vom Broker ActivTrades. "Die Impulse von EZB und Fed werden dann den Ausschlag geben, ob der DAX einen Ausbruch nach oben in Richtung neuer Rekordstände oder eine Korrektur nach unten vollzieht."
China und die USA seien zu einer vorläufigen Einigung gelangt, hatte Li Chenggang, Vize-Sekretär im chinesischen Handelsministerium, am Sonntag nach Gesprächen mit der US-Seite gesagt. Diese müsse nun auf beiden Seiten "ein internes Genehmigungsverfahren durchlaufen". Konkrete Angaben zu den Inhalten machte China zunächst nicht. Auch US-Finanzminister Scott Bessent sprach von positiven Verhandlungen in Kuala Lumpur, die Vorlauf für das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping am Donnerstag in Südkorea sind.
In der deutschen Wirtschaft nahm im Oktober die Zuversicht etwas zu, wie das ifo-Geschäftsklima zeigt. Es fiel etwas besser aus als von Analysten erwartet. Allerdings konnte das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer den Stimmungsdämpfer vom September mit den neuesten Daten nur teilweise wettmachen.

WALL STREET
Die US-Börsen setzten zum Wochenstart ihren Rekordlauf fort.
Der Dow Jones ging fester in den Handel und bewegte sich auch anschliessend auf höherem Niveau. Dabei gelang es ihm zwischenzeitlich sogar bei 47'564,52 Zählern eine neue Bestmarke zu erreichen. Die Sitzung beendete er dann 0,71 Prozent im Plus bei 47'544,59 Punkten.
Daneben notierte der Techwerteindex NASDAQ Composite zur Startglocke noch deutlicher im Plus und hielt sich auch im weiteren Verlauf auf grünem Terrain. Bei 23'658,66 Punkten markierte er ein neues Allzeithoch, bevor er dann 1,86 Prozent höher bei 23'637,46 Zählern aus dem Handel ging.
Entspannungssignale im Zollstreit zwischen den USA und China haben am Montag den Rekordlauf der US-Börsen befeuert. Insbesondere Technologiewerte legten zu, wie sich auch an den deutlichen Kursgewinnen der sieben grössten und bedeutendsten US-Techaktien, der "glorreichen Sieben", zeigte.
China und die USA seien zu einer vorläufigen Einigung gelangt, hatte Li Chenggang, Vize-Sekretär im chinesischen Handelsministerium, nach Gesprächen mit der US-Seite gesagt. Diese müsse nun auf beiden Seiten "ein internes Genehmigungsverfahren durchlaufen". Konkrete Angaben zu den Inhalten machte China zunächst nicht. Auch US-Finanzminister Scott Bessent sprach von positiven Verhandlungen in Kuala Lumpur, die Vorlauf für das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping am Donnerstag in Südkorea sind.
"Eine weitere Eskalation im Zollstreit scheint abgewendet", konstatierte Stratege Sandro Pannagl von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Entschärfung der politischen und handelspolitischen Spannungen sollte - zumindest kurzfristig - die Märkte stabilisieren und mehr Planungssicherheit für die kommenden Monate geben.
Laut Transkript eines Interviews mit dem Sender "CBS News" geht Bessent davon aus, dass die Drohung der USA, Extrazölle ab 1. November auf den Import von chinesischen Produkten zu verhängen, vom Tisch ist. Das gelte auch für ein Exportkontrollsystem, das China einführen könnte, sagte Bessent. Es geht dabei um seltene Erden.

ASIEN
Zum Start in die neue Woche verbuchten die asiatischen Indizes klare Aufschläge.
In Japan zog der Leitindex Nikkei 225 letztlich um 2,46 Prozent an auf 50'512,32 Punkte. Damit übertraf er erstmals die Marke von 50'000 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite schliesslich 1,18 Prozent auf 3'996,95 Zähler.
Unterdessen konnte der Hang Seng in Hongkong um 1,05 Prozent auf 26'433,70 Einheiten klettern.
Auslöser waren Aussagen von Unterhändlern der USA und Chinas, die sich positiv über die Handelsgespräche am Wochenende geäussert hatten. Sie sprachen von konstruktiven Diskussionen im Vorfeld eines für diese Woche geplanten Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping. "Ich denke, wir haben einen sehr erfolgreichen Rahmen, den die Staats- und Regierungschefs am Donnerstag diskutieren können", sagte US-Finanzminister Scott Bessent nach zweitägigen Handelsverhandlungen in Malaysia. Nachrichten gab es derweil schon aus Vietnam, das Land und die USA haben sich am Sonntag auf einen Rahmen für ein Handelsabkommen geeinigt.
Etwas verhaltener als in Japan fielen die Gewinne in China aus. Positiv wirkte hier auch, dass die Gewinne der chinesischen Industrie im September erneut stark gestiegen sind. Sie legten um 21,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu, nachdem sie im August bereits um 20,4 Prozent gestiegen waren und damit eine dreimonatige Phase mit Rückgängen beendet hatten. Der jüngste Anstieg ist auf eine niedrige Vergleichsbasis im Vorjahreszeitraum und auf staatliche Massnahmen zum Abbau von Überkapazitäten zurückzuführen.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Inside Trading & Investment
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Inside Fonds
Unternehmensdaten
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| 27.10.25 | Albany International Corp. / Quartalszahlen |
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| 27.10.25 | Alliance Resource Partners LP / Quartalszahlen |
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Wirtschaftsdaten
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| 27.10.25 | Handelsbilanz |
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| 27.10.25 | Trade Balance s/a, $ |
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| 27.10.25 | Nicht militärische Investitionsgüter Aufträge ohne Flugzeuge |
| 27.10.25 | Dallas Fed Manufacturing Business Index |
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| SMI | 12’416.55 | -0.89% | |
| SPI | 17’161.78 | -0.77% | |
| NIKKEI 225 | 50’219.18 | -0.58% | |
| Hang Seng | 26’433.70 | 1.05% | |
| Shanghai Composite | 3’996.94 | 1.18% | |
| SLI | 2’027.07 | -0.67% |
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SMI und DAX mit Abgaben -- Märkte in Fernost in RotAm heimischen wie am deutschen Aktienmarkt präsentieren sich zum Handelsstart mit Abgaben. An den asiatischen Aktienmärkten geht es am Dienstag leicht abwärts.


