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Drohnenabwehr-Technologie |
01.08.2025 16:00:00
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DroneShield präsentiert Drohnenabwehr vor US-Behörden - neue Aufträge in Sicht?

DroneShield hat auf Einladung des US-Heimatschutzministeriums (DHS) seine fortschrittlichen Drohnenabwehrsysteme vorgestellt. Dies könnte womöglich wegweisend für zukünftige Regierungsaufträge sein.
• Steigendes Bewusstsein für bessere Drohnenabwehr
• Kauft US-Heimatschutzministerium bald bei DroneShield ein?
Am 24. Juli 2025 hat das australische Sicherheitsunternehmen DroneShield im Rahmen einer hochrangigen Veranstaltung des US-Heimatschutzministeriums (Department of Homeland Security, DHS) seine neuesten Drohnenabwehrlösungen präsentiert, wie es kürzlich in einer Pressemitteilung verriet. Schauplatz war das Unmanned Technology Operations Center der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) in Summit Point, West Virginia. An der Veranstaltung, die der Demonstration bewährter und neuer Technologien zur Bekämpfung unbemannter Luftfahrtsysteme (CUAS) diente, nahmen laut Unternehmensangaben hochrangige Mitglieder der US-Behörde teil, so etwa DHS-Ministerin Kristi Noem.
Bedeutung effektiver Drohnenabwehr steigt - DroneShield mit einsatzbereiten Lösungen
Die Dringlichkeit, die von Drohnen ausgehenden Gefahren einzudämmen, wurde bereits zuvor vom DHS öffentlich betont. Steven Willoughby, Direktor des Counter-UAS Program Management Office des DHS, erklärte kürzlich vor dem Justizausschuss des US-Senats: "Nahezu täglich nutzen transnationale kriminelle Organisationen Drohnen, um illegale Drogen und Schmuggelware über US-Grenzen zu transportieren oder um Strafverfolgungsbehörden auszuspionieren". Mit dieser Lageeinschätzung unterstrich er den Bedarf an effektiven Technologien wie denen von DroneShield.
Bei der Vorführung konnte DroneShield nun Ministerin Noem direkt über seine Systeme unterrichten, die bereits im Ukraine-Konflikt zum Einsatz kommen. Mit mehr als elf Jahren Erfahrung in der Drohnenabwehr entwickelt das Unternehmen Systeme, die speziell für Grenzsicherung, den Schutz kritischer Infrastruktur und militärische Einsätze konzipiert sind. Die Lösungen zeichnen sich durch hohe Einsatzbereitschaft, einfache Bedienung und schnelle Reaktionsfähigkeit aus - entscheidende Vorteile, wenn jede Sekunde zählt.
DroneShield als potenzieller Partner für künftige US-Sicherheitsinitiativen?
Die Beteiligung an einer so sicherheitspolitisch bedeutenden Veranstaltung der USA signalisiert nicht nur das Vertrauen der US-Behörden in DroneShield, sondern könnte auch den Weg für künftige Ausschreibungen und Aufträge ebnen. "Nie zuvor war eine so klare Ausrichtung und Entschlossenheit auf allen Ebenen des DHS zu spüren", kommentierte Matt McCrann, CEO von DroneShield, laut Pressemitteilung. "Der ganzheitliche Ansatz zeigt, dass das DHS mit Geschwindigkeit, Einheit und Effizienz gegen die wachsende Drohnenbedrohung vorgehen will" - und davon könnte DroneShield in Zukunft profitieren.
"Diese Demonstration hat die klare Absicht des DHS bekräftigt, entscheidende Fortschritte zu machen - und wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zur Unterstützung dieser Mission zu leisten", wird ausserdem Tom Branstetter, Vice President Business Development und Sales bei DroneShield, zitiert. Die klare Unterstützung durch DHS-Ministerin Noem und die zunehmende politische Aufmerksamkeit für das Thema CUAS deuten darauf hin, dass Drohnenabwehrsysteme bald flächendeckender in US-Behörden integriert werden könnten. Dem australischen Unternehmen könnte somit in naher Zukunft ein Mega-Auftag winken.
DroneShield bereits mit hohem Auftragsbestand
Über seine Auftragsbücher muss sich DroneShield momentan aber ohnehin keine Sorgen machen, denn das Unternehmen profitiert als Vertreter der Rüstungsbranche deutlich von den jüngst gestiegen Verteidigungsausgaben vieler Länder. Das spiegelt sich auch in den Quartalszahlen und der Pipeline des Unternehmens wider: Bis Juli 2025 ist die Vertriebspipeline von DroneShield auf 2,33 Milliarden AUD angewachsen - ein Plus von 112 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2024. Insgesamt umfasst sie 284 Projekte für die Jahre 2025 und 2026. Darunter befinden sich 13 Grossaufträge mit einem Volumen von jeweils über 30 Millionen AUD sowie 52 weitere Aufträge im Wert von jeweils mehr als 5 Millionen AUD.
So schlägt sich die DroneShield-Aktie
Die DroneShield-Aktie hat im bisherigen Jahresverlauf an der australischen Börse bereits um 374,51 Prozent zugelegt. Nachdem es auch an den vorangegangenen Handelstagen teils kräftig nach oben gegangen war, legte die Aktie am Freitag eine kleine Verschnaufpause ein und schloss an der Börse in Sydney letztlich um 3,20 Prozent tiefer bei 3,63 AUD.
Redaktion finanzen.ch
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