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06.11.2025 12:21:36
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Frankreich fordert hartes Durchgreifen der EU gegen Shein
PARIS (awp international) - Frankreich fordert ein hartes Durchgreifen der Europäischen Union gegen die Billig-Onlineplattform Shein. Frankreich habe die EU-Kommission aufgefordert, "eine Untersuchung einzuleiten und angemessene Sanktionen" gegen Shein zu verhängen, sagte Aussenminister Jean-Noël Barrot dem Sender France Info. Shein verstosse offensichtlich gegen europäische Vorschriften.
Zeitgleich mit der Eröffnung eines ersten Ladenbereichs von Shein in Paris leitete die Regierung am Mittwoch ein Verfahren zur Aussetzung des Betriebs der Seite der Onlineplattform in Frankreich ein. Zuvor war öffentlich geworden, dass bei dem Online-Händler Sexpuppen mit kindlichem Aussehen angeboten wurden. Ein Abgeordneter schlug ausserdem Alarm, weil über die Plattform Waffen vertrieben werden sollen, deren Besitz in Frankreich ohne besondere Genehmigung verboten ist.
Missstände "zur Vermarktung illegaler Gegenstände" aufklären
Frankreichs Wirtschaftsminister Roland Lescure und Digitalministerin Anne Le Henaff forderten in einem Schreiben an die EU-Kommission die Verhängung vorläufiger Massnahmen gegen Shein sowie unverzügliche Untersuchungen, "um die Missstände, die zur Vermarktung illegaler Gegenstände auf dieser Plattform geführt haben, vollständig aufzuklären", berichtete die Zeitung "Les Échos". Die Kommission könne gegen die Plattform Geldbussen in Höhe von bis zu sechs Prozent ihres weltweiten Umsatzes verhängen und Massnahmen zur Aussetzung ihrer Aktivitäten ergreifen, hiess es in dem Schreiben.
"Man hat grosse Online-Plattformen gedeihen lassen", sagte Aussenminister Barrot, "deren Regeln von chinesischen und amerikanischen Milliardären festgelegt werden und die das wirtschaftliche, soziale und demokratische Leben der Nation stören. Das ist inakzeptabel." Der Minister forderte, "die Kontrolle über unsere Grenzen zurückzugewinnen, was die Produkte betrifft, die in das Gebiet der Europäischen Union und Frankreichs gelangen"./evs/DP/jha
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