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31.10.2018 19:22:00
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Investor Baillie Gifford ist bereit, noch mehr Geld in Tesla zu stecken
Medienberichten zufolge bietet Baillie Gifford & Co., ein Tesla-Grossaktionär, dem Elektroautobauer weitere finanzielle Unterstützung an.
Wieder auf Spur
Die Medienschelten über den vielfach diskutierten Tesla-CEO Elon Musk sind nicht allzu lange her. Mit dem SEC-Urteil scheint ein zähes Kapitel über die medialen Auffälligkeiten des Pionier-Unternehmers Musk fürs Erste erledigt zu sein. Nach dem ersten Quartalsgewinn seit zwei Jahren und einer Rekordproduktion, gemessen an der Stückzahl, können sich Experten und Anleger endgültig auf das reine Geschäft des Elektroautobauers konzentrieren. Der US-amerikanische Autokonzern konnte im dritten Quartal einen Nettoprofit von 311,5 Millionen US-Dollar erwirtschaften. Mit diesen Zahlen überzeugte Musk Experten sowie Anleger. Wenige Tage nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen zum profitablen vergangenen Quartal, meldete sich der drittgrösste Tesla-Shareholder zu Wort.
Weitere finanzielle Unterstützung angeboten
Gegenüber "The Times of London" äusserte Nick Thomas, ein Baillie Gifford & Co. Partner, weitere finanzielle Unterstützung für Tesla an. "Wenn er mehr Kapital benötigt, sind wir gewillt ihn zu unterstützen", bekräftigt Thomas gegenüber der britischen Zeitung. Baillie Gifford & Co. ist nach Elon Musk, der knapp 20 Prozent der Tesla-Aktien hält, der Fidelity Management & Research Co. mit 12,1 Prozent und T. Rowe Price Associates Inc. mit 10,2 Prozent, der viertgrösste Aktionär mit 7,72 Prozent. Gegenüber "CNBC" bestätigte Baillie Gifford zwar Thomas Aussagen, wollte sich jedoch nicht weiter zur Thematik äussern. Gifford bezeichnete dabei Musk als einen Entrepreneur mit "Vision und Ambition, der für ein soziales Nutzen arbeitet".
Redaktion finanzen.ch
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