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Gold und Rohöl 24.10.2019 08:13:30

Gold: Heutige EZB-Sitzung auf dem Radar

Gold: Heutige EZB-Sitzung auf dem Radar

Am Nachmittag wird Mario Draghi zum letzten Mal die Zinsentscheidung der EZB in einer Pressekonferenz erläutern. Ab 1. November wird Christine Lagarde das Ruder übernehmen.

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von Jörg Bernhard

Da er bereits bei der vorigen Sitzung den EZB-Einlagenzins auf minus 0,5 Prozent gedrückt hatte und ein erneutes Anleiheprogramm im Volumen von monatlich 20 Milliarden Euro auf den Weg brachte, dürfte diesmal wenig Substanzielles geliefert werden. Zwei andere Themen werden derzeit an den Goldmärkten ebenfalls mit Spannung verfolgt: die weitere Entwicklung beim Brexit sowie der Handelsstreit zwischen den USA und China. In den vergangenen Wochen hat der Goldpreis diesbezüglich Entspannungssignale aber ohne "grössere Blessuren" überstanden. Es sieht so aus, als ob sich Investoren und Spekulanten einfach nicht im grossen Stil von ihren Goldengagements trennen möchten.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 0,20 auf 1'495,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Korrektur nach Preissprung

Der gestrige Jubel über den Wochenbericht der der US-Energiebehörde EIA ist mittlerweile wieder verflogen. Das unerwartete Lagerminus in Höhe von 1,7 Millionen Barrel bei Rohöl führte zu einem markanten Tagesgewinn, weil die Analysten einen Zuwachs der Lagermengen um 2,2 Millionen Barrel prognostiziert hatten. Zur Erinnerung: Am Dienstagabend meldete das American Petroleum Institute noch einen Anstieg um 4,5 Millionen Barrel und drückte damit massiv auf die Stimmung der Marktakteure.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,38 auf 55,59 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,25 auf 60,92 Dollar zurückfiel.


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