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Gold und Rohöl 26.10.2018 08:14:23

Gold: Wichtige US-Konjunkturindikatoren im Anmarsch

Gold: Wichtige US-Konjunkturindikatoren im Anmarsch

Von Risikoaversion ist an den Finanzmärkten nach der gestrigen Erholungstendenz an den US-Aktienmärkten nicht mehr viel zu spüren.

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von Jörg Bernhard

Dies bremste den Goldpreis und machte sich auch bei der gehaltenen Goldmenge des weltgrössten Gold-ETFs SPDR Gold Shares bemerkbar. Dessen gehaltene Goldmenge hat verharrte nämlich am gestrigen Donnerstag bei 749,64 Tonnen. Wichtige US-Konjunkturindikatoren stehen am Nachmittag auf der Agenda und könnten je nach Tenor neue Impulse beim Krisenschutz generieren. Für erhöhte Spannung dürften in diesem Zusammenhang die ersten Schätzungen zum Wachstum der US-Wirtschaft im dritten Quartal sorgen. Nachdem im Vorquartal noch ein Plus von 4,2 Prozent gemeldet worden war, soll sich dieses laut einer Umfrage unter Analysten nun auf 3,3 Prozent verlangsamt haben.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 2,10 auf 1.234,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: OPEC befürchtet Überangebot

Aus Saudi-Arabien war am gestrigen Donnerstag zu hören, dass das Angebot "sehr komfortabel" sei und man aufgrund steigender Lagerreserven und konjunkturellen Unsicherheiten möglicherweise gegensteuern müsse. Dies dürfte wohl heissen, dass man beim Ausbau der Fördermengen weniger offensiv vorgehen könnte. Die Diskussion um ein drohendes Überangebot im vierten Quartal hat den Ölpreis im frühen Freitagshandel spürbar belastet. Dies konnte selbst die gute Laune an den US-Aktienmärkte nicht verhindern.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MESZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,77 auf 66,57 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,66 auf 76,23 Dollar zurückfiel.


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