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Geändert am: 23.10.2025 11:50:21
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SMI leichter -- DAX dreht ins Minus -- Asien Börsen letztlich uneins
Der heimische Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstag etwas schwächer. Der deutsche Leitindex gibt leicht nach. Die Börsen in Fernost fanden am Donnerstag keine gemeinsame Richtung.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Donnerstag etwas schwächer.
Der SMI bewegt sich am Vormittag im Minus, nachdem er 0,25 Prozent schwächer bei 12'583,09 Punkten gestartet ist.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI zeigen sich uneins: Der SPI gibt leicht nach, während sich der SLI in einer engen Range um die Nulllinie bewegt. Zuvor sind sie 0,16 Prozent tiefer bei 17'323,94 Zählern bzw. 0,06 Prozent leichter bei 2'039,52 Einheiten gestartet.
Der Leitindex SMI vom Schwergewicht Roche in der Verlustzone gehalten. Die Stimmung sei insgesamt gut, aber von einer gewissen Zurückhaltung der Anleger geprägt. Hilfe gebe es von den US-Aktien-Futures, die eine Erholung von den Vortagesverlusten andeuteten. Zudem stützten Zinssenkungshoffnungen in den USA. Die Märkte hätten eine weitere Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed bei ihrer geldpolitischen Sitzung kommende Woche schon eingepreist. Und dies, obschon wichtige Daten zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung fehlten.
Vor der am morgigen Freitag, wenn auch mit Verspätung, anstehenden Veröffentlichung der US-Inflationsdaten sei dennoch eine gewisse Zurückhaltung zu spüren, heisst es weiter. Zudem werden kommende Woche weitere grosse US-Technologiefirmen ihre Ergebnisse veröffentlichen. Vor diesem Hintergrund fokussierten sich die Marktteilnehmer auf die Ergebnisse, die hiesige Unternehmen vorlegten, heisst es weiter. Und bisher sei die Bilanzsaison eigentlich recht gut ausgefallen.
DEUTSCHLAND
Leichte Kursverluste prägen am Donnerstag das Bild am deutschen Aktienmarkt.
Der DAX eröffnete die Sitzung 0,21 Prozent höher bei 24'202,78 Punkten und dreht anschliessend ins Minus.
"Am Aktienmarkt agieren die Anleger zurückhaltend", schrieb die Landesbank Helaba. Das technische Bild sei uneinheitlich und ein klarer Impuls bleibe abzuwarten. Wichtig sei die Marke von 24'000 Punkten, über der sich der DAX möglichst halten sollte.
Im Fokus der Anleger steht auf Unternehmensseite SAP. Das Unternehmen wurde wegen der gegenwärtig zurückhaltenderen Kunden vorsichtiger bei seinen Zielen für das Wachstum in diesem Jahr. Allerdings habe das Management in einer Telefonkonferenz positive Signale für die Produkt-Pipeline im vierten Quartal gesendet, schrieb Analyst Nicolas David von der Investmentbank Oddo BHF.
WALL STREET
Die US-Börsen wiesen am Mittwoch rote Vorzeichen aus.
Nach den Gewinnen vom Vortag gab der Dow Jones zur Wochenmitte schlussendlich um 0,71 Prozent auf 46'590,41 Punkte ab.
Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite verlor bis Handelsschluss 0,93 Prozent auf 22'740,40 Zähler.
Am Mittwoch ging es für die US-Indizes gen Süden. Die angelaufene Quartalsberichtssaison zeichnet angesichts der Zollthematik, des Stillstands zahlreicher US-Regierungsbehörden und geopolitischer Risiken bislang ein uneinheitliches Bild. Im Zollkonflikt hat US-Präsident Trump angedeutet, dass ein geplantes Treffen mit seinem chinesischen Pendant Xi Jinping möglicherweise doch nicht stattfinden könnte.
Ein ebenfalls geplantes Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin wurde schon abgesagt, nachdem Vertreter Russlands signalisiert hatten, dass ihrerseits keine Bereitschaft bestehe, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
ASIEN
Am Donnerstag präsentierten sich die Börsen in Asien uneins.
In Japan verlor der Leitindex Nikkei 225 letztlich 1,35 Prozent auf 48'641,61 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite dagegen 0,22 Prozent auf 3'922,41 Punkte.
In Hongkong notierte der Hang Seng letztlich 0,72 Prozent höher bei 25'967,98 Zählern.
Belastend wirkten die seitens der USA wieder verschärften Handelsspannungen zwischen den USA und China. Die US-Regierung erwägt Berichten zufolge als Reaktion auf Pekings jüngste Exportbeschränkungen für Seltene Erden einen Plan zur Beschränkung einer breiten Palette von softwaregestützten Exporten nach China, darunter Laptops, Düsentriebwerke und andere Hightech-Produkte. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge sind die Massnahmen aber noch in der Diskussion und könnten zunächst nur als Druckmittel angekündigt werden.
Die USA haben daneben neue Sanktionen gegen russische Ölkonzerne beschlossen. In Reaktion darauf verteuern sich die Ölpreise kräftig.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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