AMD Aktie 903491 / US0079031078
| Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
| Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
| Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
| Orderbuch | Analysen | |||||
| Historisch | ||||||
| Rotstift angesetzt |
23.04.2025 22:29:00
|
Intel-Aktie freundlich: Sparschock bei Intel - Droht tausenden Mitarbeitern die Kündigung?
Bei Intel wird offenbar in grossem Stil der Rotstift angesetzt - beim Personal des Halbleiterunternehmen droht ein drastischer Kahlschlag.
• Neuaufstellung unter neuem CEO
• Ingenieursorientierte Unternehmenskultur im Blick
Wie "Bloomberg" berichtet, plant der Halbleiterhersteller Intel offenbar massive Einschnitte beim Personal.
Droht ein Stellenabbau von 20 Prozent?
Demnach sollen 20 Prozent der Intel-Belegschaft abgebaut werden, wie Bloomberg News unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person berichtet. Der Schritt soll unter anderem die Betriebsabläufe rationalisieren, zudem wolle Intel auf diesem Weg bürokratische Ineffizienzen abbauen, heisst es in dem Bericht.
Die Entlassungen seien dabei Teil einer umfassenden Strategie zur Neuausrichtung auf eine "ingenieursorientierte Unternehmenskultur". Noch in dieser Woche wolle Intel die Pläne präsentieren.
Intel bei KI-Boom abgehängt
Das ehemalige US-Vorzeigeunternehmen ist bereits seit geraumer Zeit in Turbulenzen. Von der Chipeuphorie, die spätestens mit dem KI-Boom zahlreiche Halbleiterhersteller erfasst hatte, konnte der Traditionskonzern nicht profitieren, 2024 verlor die Aktie in einem überaus freundlich gestimmten Marktumfeld daher 60 Prozent an Wert.
Als Hauptgrund führen Experten insbesondere an, dass der ehemalige Marktführer den KI-Trend mehr oder weniger verschlafen hat, in direkter Folge wurde Intel nicht nur vom grössten Konkurrenten AMD im Endkundenmarkt überholt, sondern musste zudem mit ansehen, dass der Grosskunde Apple inzwischen auf eigene Chips setzt.
Ein neuer Chef soll den ehemaligen Erfolgskonzern nun wieder in die Spur bringen: Die Übernahme der Konzernleitung durch Branchenveteran Lip-Bu Tan wurde von Intel-Investoren gefeiert. Der kräftige Stellenabbau ist ein erster deutlicher Hinweis darauf, dass die neue Führungsebene die Intel-Probleme direkt angeht. Auf anstehende "schwierige Entscheidungen" hatte der CEO die Belegschaft bereits kurz nach seiner Amtsübernahme eingestimmt. Nach drei aufeinanderfolgenden Jahren mit Umsatzrückgängen und immer höheren Verlusten will der neue Intel-Chef das Unternehmen umkrempeln. Dazu sollen unter anderem nicht-zentrale Bereiche ausgegliedert werden. In der vergangenen Woche hatte Intel bereits den Verkauf von 51 Prozent an Altera, seinem Geschäft mit programmierbaren Chips, an die Investmentfirma Silver Lake Management verkündet.
Zugleich will Tan nach eigenen Aussagen wieder zunehmend technische Talente in den Konzern holen und neue Produkte entwickeln, die die Kunden mehr überzeugen. Dazu müssten auch Fertigungsprozesse besser auf die Bedürfnisse potenzieller Abnehmer abgestimmt werden, hatte der Manager erst kürzlich erläutert.
Nicht der erste Stellenabbau bei Intel
Bereits in der Vergangenheit hatte Intel Entlassungen vorgenommen, um die Kostenbasis zu verkleinern. Erst im Sommer vergangenen Jahres wurde die Belegschaft um 15'000 Intel-Mitarbeiter verkleinert - rund 15 Prozent der damaligen Angestellten mussten gehen.
Ob die neuerliche Verkleinerung der Belegschaft bereits während der am Donnerstag anstehenden Bilanzveröffentlichung verkündet wird, bleibt abzuwarten.
Am Markt kamen die Neuigkeiten bereits gut an: Die Intel-Aktie legte an der NASDAQ 5,41 Prozent auf 20,57 US-Dollar zu.
Redaktion finanzen.ch mit Material von AWP
Weitere Links:
Nachrichten zu Apple Inc.
|
06.11.25 |
Apple Aktie News: Apple präsentiert sich am Abend stärker (finanzen.ch) | |
|
06.11.25 |
Schwacher Handel in New York: Dow Jones fällt (finanzen.ch) | |
|
06.11.25 |
Dow Jones-Handel aktuell: Dow Jones verliert (finanzen.ch) | |
|
06.11.25 |
Apple Aktie News: Investoren trennen sich am Nachmittag vermehrt von Apple (finanzen.ch) | |
|
05.11.25 |
Mittwochshandel in New York: Dow Jones zum Handelsstart in Grün (finanzen.ch) | |
|
04.11.25 |
S&P 500 bleibt in KI-Hand: Aktien von NVIDIA, Apple, Microsoft & Co. dominieren weiter - Jefferies sieht Potenzial in 2026 (finanzen.ch) | |
|
04.11.25 |
Wegen Digitalgesetz verspätet: Apple aktiviert Übersetzungsfunktion in Europa - Aktie steigt (AWP) | |
|
04.11.25 |
Dow Jones 30 Industrial-Papier Apple-Aktie: So viel Gewinn hätte ein Investment in Apple von vor 3 Jahren eingebracht (finanzen.ch) |
Analysen zu AMD (Advanced Micro Devices) Inc.
| 05.11.25 | AMD Buy | UBS AG | |
| 07.05.25 | AMD Kaufen | DZ BANK | |
| 22.04.25 | AMD Market-Perform | Bernstein Research | |
| 05.02.25 | AMD Market-Perform | Bernstein Research | |
| 31.07.24 | AMD Buy | Goldman Sachs Group Inc. |
Abnehmspritzen – Ist der Hype vorbei? – mit Tim Schäfer
Ist der Hype um Abnehmspritzen wie bei Novo Nordisk und Eli Lilly vorbei – oder stehen wir erst am Anfang einer langfristigen Revolution im Gesundheitswesen? 💉📉
Im heutigen Gespräch mit Tim Schäfer @TimSchaeferMedia sprechen wir über die spannendsten Pharmawerte 2025. Neben den Abnehmspritzen blicken wir auch auf klassische Pharma-Giganten wie Pfizer, Johnson & Johnson, Roche, Novartis, AstraZeneca und GSK. Tim analysiert Übertreibungen, Rücksetzer und langfristige Chancen für Buy-and-Hold-Strategien – mit Fokus auf Dividende, KGV und Krisenresistenz.
💬 Was ist vom Abnehmtrend langfristig zu halten?
💬 Welche Pharma-Aktien sind aktuell unterbewertet?
💬 Was spricht für konservative Dividendenwerte im Gesundheitssektor?
👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
SMI wenig verändert -- DAX stabil -- Asiens Börsen letztlich schwächerDer heimische Aktienmarkt macht am Freitag keine grossen Ausschläge, während der deutsche Aktienmarkt sich seitwärts bewegt. An den Märkten in Fernost ging es zum Wochenende nach unten.


