UBS Aktie 24476758 / CH0244767585
| Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
| Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
| Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
| Orderbuch | Analysen | |||||
| Historisch | ||||||
| Wachstum in Sicht? |
09.09.2024 21:43:00
|
Schweizer Bankensektor: Wie es im zweiten Halbjahr weiter gehen könnte
Die Schweizer Banken blicken optimistisch auf das zweite Halbjahr 2024. Die Fusion der UBS mit der Credit Suisse habe die Branche gestärkt und die wirtschaftliche Entwicklung bleibe stabil, heisst es. Die Banken erwarten ein moderates Wachstum und eine weitere Verbesserung der Rentabilität.
• Ausblick auf das zweite Halbjahr 2024
• Fusion der UBS mit der Credit Suisse
Stabile wirtschaftliche Entwicklung
Die Schweizer Banken blicken laut dem Swiss Banking Outlook optimistisch auf das zweite Halbjahr 2024. Die wirtschaftliche Entwicklung bleibe stabil und die Inflation sei niedrig, heisst es. Die Inflation lag im August bei 1,1 Prozent und ist somit im Vergleich zu Juli um 0,2 Prozentpunkte gesunken, wie Daten des Bundesamts für Statistik (BFS) zeigen. Im Vergleich dazu ist auch die Teuerung im Nachbarland Deutschland rückläufig. Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex wird von Destatis für August mit 2,0 Prozent angegeben, nach 2,6 Prozent im Juli. Dennoch liegt der Wert deutlich höher als in der Eidgenossenschaft. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Leitzins im Juni zum zweiten Mal in Folge gesenkt, was die Kreditvergabe und die Investitionen ankurbelte.
Dies lässt sich auch daran erkennen, dass im ersten Halbjahr das verwaltete Vermögen der Schweizer Banken laut dem Bankenbarometer 2024 auf 9,069 Billionen Franken stieg - ein Zuwachs von 8 Prozent. Erstmals wurde damit die Grenze von 9 Billionen Franken überschritten. Die positiven Entwicklungen am Aktienmarkt hatten daran ebenso ihren Anteil. So stieg der heimische Leitindex SMI im ersten Halbjahr um rund 7,7 Prozent.
Ausblick auf das zweite Halbjahr 2024
Die von der SBVg befragten Finanzmarktexperten und -expertinnen erwarten ein moderates Wachstum im zweiten Halbjahr 2024. Die Befragten gehen für das Gesamtjahr 2024 davon aus, dass das (reale) Wirtschaftswachstum bei 1,2 Prozent und die Inflationsrate bei 1,3 Prozent liegen werde. Darüber hinaus erwartet die Mehrheit, dass die SNB noch eine weitere Zinssenkung vollziehen wird, sodass sich der Referenzsatz dann auf 1,0 Prozent belaufe. Dies dürfte zwar den Margen im Zinsgeschäft zusetzen, könnte jedoch von "einem anhaltenden Wachstum bei der grenzüberschreitenden Vermögensverwaltung" kompensiert werden.
Hintergrund dürften die sich aufhellenden Konjunkturaussichten sein. So gab das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO in seinem Sommer-Bericht an, dass die Konjunkturindikatoren darauf hindeuteten, "dass der konjunkturelle Tiefpunkt überschritten wurde".
Hinzu kommen die Pläne des Bundesrates, die Zinsen auf "Too big to fail"-Instrumente (TBTF-Instrumente) für längere Zeit von der Verrechnungssteuer auszunehmen. In der Vernehmlassungsvorlage des Bundesrats heisst es dazu "dass die Mittelbeschaffung der Banken enorm erschwert und verteuert würde", sollte die Ausnahmeregelung nicht verlängert werden.
Fusion der UBS mit der Credit Suisse kein Störfaktor
Nach der Fusion der UBS mit der Credit Suisse lässt sich im Bankenbarometer ausserdem erkennen, dass die Beschäftigung im Bankensektor stabil blieb, was auf ein robustes Umfeld schliessen lässt. Die Beschäftigtenanzahl im Inland stieg 2023 um 1,4 Prozent, während die SBVg für das erste Halbjahr 2024 einen Rückgang um 1,3 Prozent erwartet. Dieser sei jedoch "ausschliesslich auf die Entwicklung im Ausland zurückzuführen".
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu UBS
|
17:58 |
Handel in Europa: STOXX 50 verbucht schlussendlich Abschläge (finanzen.ch) | |
|
17:58 |
SPI-Handel aktuell: SPI klettert schlussendlich (finanzen.ch) | |
|
17:58 |
Pluszeichen in Zürich: SLI letztendlich mit Zuschlägen (finanzen.ch) | |
|
17:49 |
Analyse: DZ BANK vergibt Kaufen an UBS-Aktie (finanzen.ch) | |
|
16:29 |
UBS Aktie News: UBS am Dienstagnachmittag höher (finanzen.ch) | |
|
15:58 |
Starker Wochentag in Zürich: Pluszeichen im SPI (finanzen.ch) | |
|
15:58 |
SLI-Handel aktuell: SLI-Anleger greifen am Nachmittag zu (finanzen.ch) | |
|
15:58 |
Verluste in Europa: So steht der STOXX 50 nachmittags (finanzen.ch) |
Analysen zu UBS
| 16:58 | UBS Kaufen | DZ BANK | |
| 15.12.25 | UBS Buy | Deutsche Bank AG | |
| 15.12.25 | UBS Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
| 05.12.25 | UBS Outperform | RBC Capital Markets | |
| 04.12.25 | UBS Buy | Goldman Sachs Group Inc. |
KI-Hype – Wer profitiert? Wall Street Live mit Tim Schäfer
Welche Unternehmen profitieren vom KI-Hype – auch abseits der bekannten Tech-Giganten wie Nvidia, Microsoft oder Alphabet?
Im heutigen Interview analysiert Tim Schaefer @TimSchaeferMedia die zweite Reihe der KI-Profiteure: Energieversorger, Rechenzentren, Kühlung, Infrastruktur & Software. Denn wo grosse Sprachmodelle und KI-Anwendungen betrieben werden, braucht es vor allem eins: Strom, Speicher und Struktur.
💡 Welche Unternehmen profitieren indirekt vom KI-Boom?
💡 Welche Branchen bieten stabile Dividenden bei solider Bewertung?
Eine spannende Analyse für alle, die KI-Investments breiter denken wollen.
👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Indizes in diesem Artikel
| SMI | 13’056.74 | 0.15% |
Börse aktuell - Live Ticker
Wichtige US-Daten im Fokus: SMI letztlich wenig bewegt -- DAX fährt schlussendlich Verluste ein -- Asiens Börsen schliessen tieferDer heimische Aktienmarkt bewegte sich am Dienstag seitwärts. Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich unterdessen mit Verlusten. Die US-Börsen notieren am Dienstag unterhalb der Nulllinie. An den Aktienmärkten in Fernost dominierten am Dienstag ebenfalls die Verkäufer das Geschehen.


