Volkswagen Aktie 352780 / DE0007664005
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Historisch |
Nach Milliardengewinn |
16.03.2022 14:38:00
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VW-Aktie steigt: Marke VW soll 2022 bei Umsatz und Marge weiter wachsen - Produktionsstopp in drei Werken in China verlängert

Volkswagen rechnet für seine Kernmarke nach einem deutlichen Milliardengewinn im abgelaufenen Jahr auch für 2022 mit weiteren Zuwächsen bei Umsatz, operativem Ergebnis und Marge.
Ob das gelingt, wird aber von der weiteren Entwicklung des Krieges in der Ukraine und seinen Folgen für Lieferketten und Weltwirtschaft abhängen, räumte der Autohersteller ein, der am Vortag schon Zahlen auf Konzernebene veröffentlicht hatte. VW bezieht Kabelbäume aus der Ukraine. Die Fertigung läuft noch, aber mit geringerer Kapazität.
2021 erwirtschaftete die Marke VW eine bereinigte operative Umsatzrendite von 3,3 Prozent - eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 0,6 Prozent. Während der Umsatz dank hoher Preise und teurerer Modelle um 7 Prozent auf 76,13 Milliarden Euro stieg und sich das operative Ergebnis auf 2,5 Milliarden Euro verfünffachte, ging der Fahrzeugabsatz um 8 Prozent auf 4,9 Millionen Einheiten zurück, weil die Knappheit bei elektronischen Bauteilen höhere Produktionszahlen nicht zuliess.
Für 2022 gab VW keine Prognose zu den Auslieferungszahlen insgesamt ab, erklärte jedoch, die Zahl der ausgelieferten reinen E-Autos werde deutlich steigen. Ab der zweiten Jahreshälfte erwartet VW eine höhere Verfügbarkeit der bisher knappen Halbleiter. 2021 waren 263.000 VW vollelektrisch, doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
VW verlängert Produktionsstopp in drei Werken in China
Volkswagen hat den Produktionsstopp wegen des Corona-Lockdowns in drei Werken in der nordostchinesischen Metropole Changchun um einen weiteren Tag verlängert. Die Verlängerung auf vier Tage sei eine Vorsichtsmassnahme, teilte eine Sprecherin am Mittwoch in Peking mit. Hingegen werde in einem Werk in Shanghai der Betrieb nach zweitägiger Verspätung am Donnerstag wieder aufgenommen.Die Ausfälle könnten beispielsweise durch Sonderschichten wieder ausgeglichen werden, wenn sich die Lage entspanne, sagte die Sprecherin. In Changchun waren ein VW -Werk, ein Audi-Werk sowie ein Komponentenwerk betroffen, die gemeinsam mit dem chinesischen Partner FAW betrieben werden.
Die Behörden von Changchun hatten am Freitag einen Lockdown für die Neun-Millionen-Metropole angeordnet, nachdem die Corona-Zahlen deutlich angestiegen waren. In Shanghai und Changchun, der Hauptstadt der schwer betroffenen Provinz Jilin, waren auch Massentests für die Bevölkerung angeordnet worden.
China wird von seiner schlimmsten Corona-Welle seit Beginn der Pandemie vor gut zwei Jahren überrollt. Rund 3'000 neue Infektionen wurden am Mittwoch gemeldet, der grösste Teil in Jilin. China verfolgt eine Null-COVID-Strategie und reagiert mit Ausgangssperren, Massentests, Verkehrsbeschränkungen und Quarantäne auf lokale Ausbrüche. Auch hat sich das Land weitgehend abgeschottet.
Die Vorzugsaktie von VW verteuert sich via XETRA am Mittwoch zeitweise um 2,04 Prozent auf 154,088888 Euro.
FRANKFURT / PEKING (Dow Jones / awp)
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