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Gold und Rohöl 05.01.2018 07:47:13

Gold: Höchster Stand seit dreieinhalb Monaten

Gold: Höchster Stand seit dreieinhalb Monaten

Gold hat derzeit gute Chancen, den vierten Wochengewinn in Folge zu erzielen. Der schwache Dollar war einmal mehr die treibende Kraft.

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von Jörg Bernhard

Mittlerweile notiert der Krisenschutz auf dem höchsten Stand seit dreieinhalb Monaten, während der Dollarindex nahe seinem Dreimonatstief verharrt. Obwohl der Dow-Jones am gestrigen Donnerstag erstmals über der Marke von 25.000 Punkten geschlossen hat, scheint das Interesse an Gold weiterhin relativ robust zu sein. Für erhöhte Aufmerksamkeit sorgt nun der anstehende Monatsbericht des US-Arbeitsministeriums zur Lage am US-Arbeitsmarkt (14.30 Uhr). Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll im Dezember die Arbeitslosenrate bei 4,1 Prozent verharrt haben und 191.000 neue Stellen geschaffen worden sein.

Am Freitagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 1,50 auf 1.320,10 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Auf erhöhtem Niveau stabil

Die geopolitische Prämie wegen der Unruhen im Iran, dem immerhin drittwichtigsten OPEC-Förderland, hat sich im neuen Jahr tendenziell erhöht. Der gestrige Wochenbericht der Energiebehörde Energy Information Administration war zwar von einem kräftigen Lagerrückgang um 7,4 Millionen Barrel und zugleich aber von einer auf über zehn Millionen Barrel pro Tag gestiegenen US-Ölproduktion gekennzeichnet. Damit haben sich die in den USA gelagerten Ölmengen seit März um rund 20 Prozent ermässigt und dem fossilen Energieträger in signifikant höhere Preisregionen verholfen.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future (Februar) um 0,04 auf 61,97 Dollar, während sein Pendant auf Brent (März) um 0,04 auf 68,03 Dollar zurückfiel.

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