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Gold und Rohöl 03.06.2019 08:07:09

Gold: Siebenwochenhoch zum Monatsstart

Gold: Siebenwochenhoch zum Monatsstart

Der Goldpreis zeigte sich im frühen Montagshandel relativ stark. Die Sorgen um die Perspektiven der Weltwirtschaft haben sich weiter verstärkt.

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von Jörg Bernhard

Die heute veröffentlichten chinesische Konjunkturdaten fielen allerdings marginal besser als erwartet aus. So verharrte zum Beispiel der wichtige Caixin-Einkaufsmanagerindex unverändert bei 50,2 Punkten und zeigt dadurch noch leichtes Wirtschaftswachstum an. Die unberechenbare Politik Donald Trumps hat unter den Anlegern zu der Ansicht geführt, via Gold eine Diversifikation des Portfolios vorzunehmen. So hat sich am Freitag die gehaltene Goldmenge des weltgrössten Gold-ETFs von 740,86 auf 743,21 Tonnen erhöht.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 5,80 auf 1.316,90 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Ausverkauf geht weiter

Der vor dem Wochenende erfolgte Ausverkauf bei Öl-Futures mit Kursverlusten von über fünf Prozent hat sich zum Wochenstart fortgesetzt, aber in verminderter Form. Am Freitagabend veröffentlichte die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten. In den USA stieg die Zahl der Bohrlöcher von 797 auf 800, was den ersten Zuwachs seit vier Wochen darstellte.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.40 Uhr (MESZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,47 auf 53,03 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,77 auf 61,22 Dollar zurückfiel.


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