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24.09.2025
25.08.2025 14:30:36

Aktien Frankfurt: Verhaltener Wochenstart

FRANKFURT (awp international) - Zum Wochenauftakt haben es die Anleger am deutschen Aktienmarkt relativ ruhig angehen lassen. Während die Standardwerte im Dax mehrheitlich moderat im Minus tendierten, ging es für die Papiere aus der zweiten Reihe überwiegend etwas nach oben. Die Bekanntgabe des Ifo-Geschäftsklimaindex hatte kaum Einfluss.

Zuletzt notierte der Dax 0,2 Prozent tiefer bei 24.310 Punkten. Am Freitag hatten Zinssenkungssignale von US-Notenbankchef Jerome Powell dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer etwas Rückenwind gegeben. "Die Börsenampel für den Dax steht auf Gelb, die Handelsspanne bleibt zwischen 24.000 und 24.500 Punkten verankert", konstatierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets.

Der MDax der mittelgrossen Unternehmen stieg am Montagnachmittag um 0,3 Prozent auf 31.077 Zähler. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone verlor 0,5 Prozent.

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich trotz höherer US-Zölle erneut verbessert. Das Ifo-Geschäftsklima stieg im August stärker als erwartet, legte damit den sechsten Monat in Folge zu und erreichte den höchsten Wert seit April 2024. Dennoch bleibt Ifo-Präsident Clemens Fuest zurückhaltend mit Blick auf die weitere konjunkturelle Entwicklung: "Die Erholung der deutschen Wirtschaft bleibt schwach."

Die Aktien von Windturbinen-Herstellern gerieten unter Druck, nachdem der dänische Wettbewerber Orsted auf Geheiss der US-Regierung ein Windkraftprojekt in dem Land zumindest vorläufig stoppen musste. Dies sei ein weiterer schwerer Schlag für die Windkraftbranche in den USA, konstatierte Experte Ahmed Farman vom Analysehaus Jefferies. Die Papiere von Siemens Energy fielen um 0,9 Prozent, jene von Nordex büssten 1,6 Prozent ein.

Die Anteilsscheine von RWE verbilligten sich um 1,5 Prozent, nachdem die Investmentbank Kepler Cheuvreux ihre Kaufempfehlung für die Titel des Energieversorgers gestrichen hatte. Jüngste Aussagen des Unternehmens deuteten nicht auf ein nachlassendes Expansionsstreben hin, es drohe also Ungemach von den Kosten, schrieb Analyst Ingo Becker und empfahl den Anlegern, jüngste Kursgewinne mitzunehmen.

Die Aktien der Lufthansa stiegen nach einem Pressebericht über einen geplanten Konzernumbau auf den höchsten Stand seit Dezember 2023. Zuletzt notierten die Papiere 0,8 Prozent im Plus und bauten damit ihre Gewinnserie im laufenden Jahr auf rund 35 Prozent aus. Seit ihrem Zwischentief im April haben sich die Titel der Fluggesellschaft sogar um mehr als die Hälfte verteuert. Dem "Handelsblatt" zufolge sollen die einzelnen Gesellschaften Lufthansa Airlines, Swiss, Brussels Airlines und Austrian Airlines ab 2026 zentrale Aufgaben wie die Steuerung des Angebots, des Netzes und des Vertriebs an den Konzern abgeben. Ziele seien zufriedenere Passagiere und mehr Profitabilität im Premium-Bereich.

Unterdessen hat die Unicredit ihren direkten Aktienanteil an der Commerzbank wie erwartet auf rund 26 Prozent erhöht. Zugleich kündigte das Mailänder Institut erneut an, ihre verbleibenden Finanzinstrumente "zu gegebener Zeit" ebenfalls in Commerzbank-Aktien umzuwandeln, womit sich der Anteil auf etwa 29 Prozent summieren würde. Wird die 30-Prozent-Marke überschritten, wäre die Unicredit gesetzlich verpflichtet, den übrigen Commerzbank-Anteilseignern ein offizielles Kaufangebot vorzulegen. Die Commerzbank-Aktie reagierte mit einem Minus von 0,5 Prozent./edh/stk

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