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Dow Jones 30 Industrial 998313 / US2605661048

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18.08.2025 22:24:36

Aktien New York Schluss: Nahezu unbewegt - Lösung im Ukraine-Krieg offen

NEW YORK (awp international) - Nach dem jüngsten Rekordlauf haben sich die US-Börsen zum Wochenauftakt kaum bewegt. Im Blick standen an diesem Montag die nächsten Gespräche des US-Präsidenten und dessen Versuch, ein Ende des Ukraine-Kriegs herbeizuführen. Dafür hatte sich Donald Trump am Freitag mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin getroffen. Nun folgten Gespräche mit dem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj sowie mit europäischen Spitzenpolitikern. Ob es in den Friedensverhandlungen zur Lösung komme oder die Kämpfe weitergingen, dürfte sich in ein oder zwei Wochen zeigen, sagte Trump anschliessend. Bundeskanzler Friedrich Merz sieht Chancen für ein Kriegsende und sagte: "Der Weg ist frei."

Am Donnerstag beginnt zudem das dreitägige Notenbankentreffen in Jackson Hole. Im Zentrum dürfte dann die Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell stehen, die Aufschluss über die weitere amerikanische Geldpolitik geben könnte. Viele Marktbeobachter gehen derzeit davon aus, dass die Währungshüter bei ihrer nächsten Sitzung Mitte September den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte senken werden. Eine deutlichere geldpolitische Lockerung - wie schon lange von Trump gefordert - gilt praktisch als ausgeschlossen.

Der Dow Jones Industrial schloss 0,08 Prozent schwächer bei 44.911,82 Punkten. Noch am Freitag hatte der bekannteste US-Index zunächst ein Rekordhoch erklommen, letztlich aber nur einen kleinen Teil seines Gewinns halten können.

Ähnlich war es dem marktbreiten S&P 500 ergangen, der nun 0,01 Prozent auf 6.449,15 Zähler verlor. Der technologielastige Nasdaq 100 legte um 0,01 Prozent auf 23.713,76 Punkte zu, nachdem er sich am vergangenen Mittwoch in noch nicht dagewesene Höhen gewagt hatte.

Spitzenwert im Dow war erneut das Papier von Unitedhealth . Nach einem Kurssprung von 12 Prozent am Freitag ging es um weitere 1,5 Prozent nach oben. Die Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway hatte in grösserem Umfang Aktien des Krankenversicherers erworben.

Boeing verloren dagegen im Dow 1,2 Prozent. Am Wochenende hatte eine Maschine vom Typ 757 nach dem Start von der griechischen Insel Korfu notlanden müssen. Laut der Fluggesellschaft Condor meldete die Anzeige im Cockpit eine Störung des Luftstroms im Triebwerk. Die Ursache wird aktuell noch untersucht.

Intel büssten als Schlusslicht im Nasdaq-Auswahlindex 3,7 Prozent ein, nachdem sie am Donnerstag und Freitag um insgesamt bis zu 12 Prozent gestiegen waren. Im Handelsverlauf wurden Details zu den in der vergangenen Woche kolportierten Gerüchten über einen Einstieg der Trump-Regierung beim kriselnden Chiphersteller bekannt. Kreisen zufolge wird über eine rund zehnprozentige Beteiligung verhandelt, wobei unter anderem die Umwandlung einiger oder aller bislang erhaltenen staatlichen Zuschüsse aus dem so genannten Chips Act in Eigenkapital erwogen werde. Diese berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf einen Beamten des Weissen Hauses und anderen mit der Angelegenheit vertrauten Personen.

Meta sanken um 2,3 Prozent, nachdem sie am Freitag bei etwas über 796 US-Dollar ein Rekordhoch erklommen hatten.

Weiter standen auch Aktien von Solarunternehmen im Blick. Sie profitierten von neuen Regeln für bundesstaatliche Steuersubventionen für Solar- und Windprojekte, die weniger nachteilig ausfielen, als von vielen Analysten zuvor erwartet worden war. Enphase und First Solar , die deshalb bereits am Freitag kräftig nach oben gesprungen waren, legten nun um weitere 2,7 Prozent beziehungsweise 9,7 Prozent zu. Sunrun , die vor dem Wochenende sogar um 33 Prozent hochgesprungen waren, gewannen 11,4 Prozent. Die kanadische Bank RBC hat die Aktie obendrein auf "Outperform" hochgestuft.

Aufmerksamkeit zogen auch die Papiere von Dayforce auf sich, die um 26 Prozent zulegten. Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge führt die US-Beteiligungsgesellschaft Thoma Bravo Gespräche über einen Kauf der Personalsoftware-Plattform./ck/he

--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---

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