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19.02.2025 22:43:00
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KI-Beben durch DeepSeek: JPMorgan verrät die grossen Gewinner - und die Verlierer
DeepSeek hat die Börsen erschüttert und Aktien wie NVIDIA hart getroffen. Doch laut JPMorgan könnte sich genau daraus eine grosse Chance ergeben - wenngleich nicht alle Aktien profitieren dürften.
• Halbleiter-Aktien wie NVIDIA könnten langfristig profitieren
• JPMorgans Gewinner- und Verlierer-Aktien im Blick
Das Aufkommen des chinesischen KI-Chatbots DeepSeek hat an den Aktienmärkten für Turbulenzen gesorgt. Besonders betroffen war die NVIDIA-Aktie, deren Marktkapitalisierung an einem einzigen Tag mit einem Minus von rund 17 Prozent um 600 Milliarden US-Dollar einbrach. Doch wie MarketWatch berichtet, könnten laut der Investmentbank JPMorgan Aktien wie NVIDIA langfristig sogar profitieren.
NVIDIA & Co: Die potenziellen Gewinner-Aktien des DeepSeek-Schocks
JPMorgan geht gemäss MarketWatch davon aus, dass die steigende Rechenkomplexität und die wachsende Verbreitung von KI-Anwendungen die Nachfrage nach Hochleistungschips weiter ankurbeln werden. Davon könnten nicht nur NVIDIA profitieren, sondern auch andere Halbleiterunternehmen wie Broadcom, Marvell Technology und Micron Technology.
Auch grosse Technologiekonzerne wie Meta Platforms, Amazon und Alphabet dürften Vorteile aus der verbesserten Kosteneffizienz durch DeepSeek ziehen. "Wir glauben, dass das breitere Internet-Ökosystem von den Fortschritten der Modelle und der verbesserten Kosteneffizienz profitieren sollte. Niedrigere Kosten sollten die Entwicklung und Einführung von GenAI beschleunigen und zu einer erhöhten Nutzung führen", hiess es gemäss MarketWatch.
Die Experten prognostizieren zudem positive Auswirkungen für den Energiesektor aufgrund der bestätigten Investitionsvorhaben der grossen Cloud-Anbieter, so MarketWatch. Darüber hinaus sieht JPMorgan Chancen für Unternehmen im Bereich der Gesundheitstechnologie, sollte die Entwicklung von DeepSeek die Implementierung von KI-Lösungen beschleunigen.
JPMorgan warnt: Das sind die DeepSeek-Verlierer-Aktien
Doch nicht alle Unternehmen dürften laut JPMorgan vom KI-Boom profitieren. So könnte Intel unter Druck geraten, da die Nachfrage nach herkömmlichen Server-CPUs sinken könnte. Auch Oracle steht möglicherweise vor Herausforderungen, da DeepSeek das Risiko von Überkapazitäten in Rechenzentren erhöht.
Im Industriesektor könnten gemäss MarketWatch Caterpillar, Cummins und Custom Truck One Source betroffen sein. Verzögerungen oder Kürzungen bei der Stromerzeugung und dem Ausbau von Rechenzentren könnten die Nachfrage nach Baumaschinen und Generatoren dämpfen.
Börsenbeben durch DeepSeek: Bedrohung oder Chance?
DeepSeek könnte zu einer Verschiebung der Kräfte in der Tech- und Industriebranche führen. Während Halbleiter- und Internetkonzerne profitieren könnten, stehen traditionelle Hardware-Hersteller und Industrieunternehmen möglicherweise vor Herausforderungen. Wie sich die genannten Aktien tatsächlich entwickeln werden, bleibt letztlich jedoch abzuwarten.
Redaktion finanzen.ch
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