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Nachfrage nach Hopper-Chips |
02.07.2024 22:16:00
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NVIDIA-Aktie kann nicht profitieren: Morgan Stanley hebt NVIDIA-Kursziel an - höherer Gewinn prognostiziert

Die NVIDIA-Aktie hat bekanntermassen bereits seit Monaten einen starken Lauf. Doch Experten trauen dem Papier immer noch mehr zu. Nun hat am Montag ein Analyst von Morgan Stanley sein Kursziel für die NVIDIA-Aktie weiter nach oben gesetzt.
• Auch Gewinnerwartungen hochgeschraubt
• Analyst sieht bei Nachfrage keine Pause vor kommenden Blackwell-Chips
Der KI-Gewinner NVIDIA arbeitet aktuell an seiner neuesten Chipgeneration "Blackwell", die noch in diesem Jahr auf den Markt kommen dürfte. Morgan Stanley-Analyst Joseph Moore rechnet laut "MarketWatch" im Oktober-Quartal mit den ersten Auslieferungen der Blackwell-Chips. Im Vorfeld sieht er jedoch keine Kaufzurückhaltung bei den Kunden und setzte deshalb seine Erwartungen für NVIDIA und dessen Anteilsschein nach oben.
Nachfrage nach Hopper-Chips bleibt robust
In einer Analyse vom Montag, die "MarketWatch" vorliegt, schreibt Moore, dass sich NVIDIA zwar am Ende des Hopper-Zyklus befinde, die Nachfrageindikatoren für diese aktuelle Chipgeneration jedoch weiterhin robust seien. So würden sowohl in China als auch in Taiwan die H100- und H200-Chips aus der Hopper-Generation weiterhin stark nachgefragt, was ihn hinsichtlich der kurzfristigen Zahlen zuversichtlich stimme. "Der sehr starke Anstieg der H2-Bauarten und -Nachfrage nimmt uns alle Sorgen über eine Pause vor Blackwell", so Moore. Nach seiner Einschätzung werden ältere Produkte auch noch bis Anfang des nächsten Jahres für den Grossteil des NVIDIA-Umsatzes verantwortlich sein.
Aber auch die Begeisterung der Kunden für den kommenden Blackwell-Chip sei "weiterhin gross, und die starke Steigerung der Inferenzleistung treibt das Kundeninteresse an", so der Morgan Stanley-Experte. Das Hochfahren des Angebots bei NVIDIA scheine ebenfalls gut zu laufen, "obwohl unsere Kontakte berichten, dass die aussergewöhnliche Komplexität der Blackwell-Karten und -Racks eine Herausforderung darstellen kann".
Experte sieht mehr Aufwärtspotenzial für NVIDIA-Aktie, haut bei Kurszielanhebung aber "nicht auf den Tisch"
Angesichts dieser Daten hob der Morgan Stanley-Experte am Montag sein Kursziel für die NVIDIA-Aktie von 116 US-Dollar auf 144 US-Dollar an, die Empfehlung lautet weiterhin "Overweight". "Angesichts der starken Aufwertung seit dem letzten Ergebnisbericht hauen wir bei diesen Niveaus nicht auf den Tisch, aber dies bleibt die überzeugendste Erzählung im KI-Halbleiterbereich, und mit dem Übergang von H100 zu H200 und dann zu Blackwell werden sich Sichtbarkeit und Auftragsbestand erheblich verbessern", sagte Moore laut "MarketWatch" zur Verteidigung seines neuen Kursziels, das etwas tiefer liegt als bei anderen Experten. So hat etwa das Analysehaus Jefferies sein Ziel für die NVIDIA-Aktie kürzlich auf 150 US-Dollar angehoben. Laut Moore liege die Messlatte für NVIDIA angesichts des starken Anstiegs der Marktkapitalisierung in den letzten Wochen nun jedoch deutlich höher.
Nach der Veröffentlichung der Analyse schloss die NVIDIA-Aktie an der NASDAQ am Montag mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 124,30 US-Dollar. Damit hat sie noch rund 16 Prozent Aufwärtspotenzial bis zum Kursziel von Moore. In Dienstagshandel gab der Anteilsschein jedoch schlussendlich 1,31 Prozent auf 122,67 US-Dollar ab.
Analyst traut NVIDIA mehr Gewinn zu
Doch Morgan Stanley-Analyst Joseph Moore hob nicht nur das Kursziel für die NVIDIA-Aktie an. Angesichts der robusten Datenpunkte traut er dem US-Unternehmen auch mehr Gewinn zu. Laut "InvestorPlace" liegt die Gewinnschätzung von Moore nun bei 3,34 US-Dollar pro Aktie auf GAAP-Basis und 3,53 US-Dollar pro Aktie auf bereinigter Basis. Zuvor hatten seine Gewinnerwartungen lediglich 2,91 US-Dollar pro Aktie auf GAAP-Basis bzw. 3,10 US-Dollar pro Aktie auf bereinigter Basis betragen.
Bis zur nächsten Bilanzvorlage des Konzerns wird es aber noch etwas dauern, denn NVIDIA hatte erst am 22. Mai die Ergebnisse für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2025 veröffentlicht - und dabei die Erwartungen einmal mehr übertroffen.
Redaktion finanzen.ch
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