RWE vz. Aktie 1158890 / DE0007037145
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08.09.2025 09:36:36
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RWE findet Investvor für Amprion-Anteil - Milliarden fürs Stromnetz
(Ausführliche Fassung)
ESSEN (awp international) - Der Energiekonzern RWE hat nach längerer Suche einen Investor für seine Beteiligung am Übertragungsnetzbetreiber Amprion gefunden. Wegen des hohen Kapitalbedarfs für den Netzausbau in Deutschland hatte RWE eigentlich versucht, die Minderheitsbeteiligung von 25,1 Prozent ganz zu verkaufen. Dies hat aber nicht geklappt. Aber immerhin haben die Essener jetzt mit der Beteiligungsgesellschaft Amprion einen Co-Investor gefunden. RWE bringt seinen 25,1-prozentigen Anteil am Übertragungsnetzbetreiber Amprion in ein neu gegründetes Gemeinschaftsunternehmen mit der Beteiligungsgesellschaft ein. Analysten und Anleger an der Börse reagierte positiv.
Im Rahmen der Vereinbarung zahle Apollo 3,2 Milliarden Euro an RWE, teilte der Dax-Konzern am Montag mit. RWE, das die operative Kontrolle über das Gemeinschaftsunternehmen haben werde, erhalte die Mittel im Voraus. Sie sollen in den kapitalintensiven Netzausbau durch Amprion fliessen. Der Abschluss der Transaktion wird den Angaben zufolge für das vierte Quartal 2025 erwartet.
Amprion ist in Deutschland einer von vier Übertragungsnetzbetreibern für grosse Stromtrassen. RWE hält 25,1 Prozent, der Rest gehört der Beteiligungsgesellschaft M31, zu der unter anderem Pensionskassen und Versicherer wie Talanx und Swiss Life gehören.
Analyst Javier Garrido von der Bank JPMorgan wertet den aktuellen Schritt positiv. Denn RWE erhalte die Mittel, um das umfangreiche Investitionsprogramm von Amprion in den nächsten zehn Jahren zu Kosten zu unterstützen, die unter den staatlich regulierten Renditen für Amprion liegen sollten. Zudem gebe es für RWE weiterhin die Option, die Beteiligung an einem zukünftig grösseren Amprion später zu Geld zu machen.
Die RWE-Aktien legten im frühen Handel um 1,3 Prozent auf 35,47 Euro zu. Damit waren sie unter den Favoriten im Dax. Im bisherigen Jahresverlauf bringt es RWE damit nun auf ein Plus von 23 Prozent und damit auf etwas mehr als der deutsche Leitindex, der um 19 Prozent zugelegt hat./mis/zb/stk
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