Tesla Aktie 11448018 / US88160R1014
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Kein weiterer Kapitalbedarf |
03.04.2018 17:04:13
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Tesla-Aktie im Plus nach neuen Produktionsdaten - Ziel beim Model 3 erneut verfehlt

Tesla-Aktien erholen sich am Dienstag im frühen US-Handel, nachdem neue Produktionsdaten die Zweifel an der wirtschaftlichen Lage des Elektrofahrzeugherstellers zunächst zerstreut haben.
Im ersten Quartal dieses Jahres stellte Tesla 40 Prozent mehr Fahrzeuge her als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Abgesehen von den üblichen Kreditlinien benötigt das Unternehmen nach eigenen Angaben in diesem Jahr kein weiteres Geld und muss deswegen auch weder Anleihen ausgeben noch eine Kapitalerhöhung vornehmen.
Model 3 bereitet weiterhin Probleme
Mit seinem Hoffnungsträger Model 3 kommt Tesla allerdings weiterhin nicht wie erhofft voran. Im ersten Quartal wurde die Produktion zwar stark erhöht, doch das selbst gesteckte Ziel von 2500 gefertigten Wagen pro Woche konnte nicht erreicht werden. In den vergangenen sieben Tagen liefen lediglich 2020 Model 3 vom Band, wie Tesla am Dienstag in Palo Alto mitteilte.
Insgesamt stellte die Firma des Tech-Milliardärs Elon Musk in den drei Monaten bis Ende März 34 494 Fahrzeuge her, allerdings entfielen nur 9766 Stück auf das Model 3, der Rest verteilte sich auf die älteren und deutlich teureren E-Autos Model S und Model X.
Die Erwartungen an das Model 3, Teslas ersten Mittelklassewagen für den Massenmarkt, sind enorm hoch. Das ab 35'000 Dollar erhältliche Auto soll die Firma und damit auch die E-Mobilität von der Nische in den Mainstream bringen. Doch beim Anlauf der Serienproduktion hakte es bislang. Schon im Vorquartal waren Musks Vorgaben massiv verfehlt worden, seitdem gab es etliche Berichte über anhaltende Probleme.
Trotzdem hält Tesla an seinem Ziel fest, bis Mitte des Jahres 5000 Model 3 pro Woche zu produzieren. "Wir rechnen damit, dass die Produktionsrate rapide ansteigen wird", heisst es in der Mitteilung. Am Markt kam das gut an, die Anleger hatten ihre Erwartungen offenbar bereits gesenkt und noch schlechtere Zahlen befürchtet.
awp international / Dow Jones
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