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Volkswagen Aktie 352781 / DE0007664039

Individuelle Abschlüsse 20.04.2020 18:00:44

Volkswagen schliesst Diesel-Vergleich mit hunderttausenden Kunden in Deutschland - VW-Aktie im Plus

Volkswagen schliesst Diesel-Vergleich mit hunderttausenden Kunden in Deutschland - VW-Aktie im Plus

Volkswagen hat mit etwa 200'000 Kunden in Deutschland einen individuellen Vergleich im Rahmen der mit der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ausgehandelten Einigung im Dieselskandal geschlossen.

Insgesamt würden rund 620 Millionen Euro ausgezahlt, teilte der DAX-Konzern mit. Die jeweiligen Einzelbeträge, die am dem 5. Mai ausgezahlt werden sollen, lägen zwischen 1'350 Euro und 6'250 Euro.

"Die hohe Zahl der heute geschlossenen Vergleiche zeigt, dass das Vergleichsangebot von unseren Kundinnen und Kunden als fair empfunden wurde und der Weg zum individuellen Vergleichsabschluss gut funktioniert hat", wird VW-Rechtsvorstand Hiltrud Werner in der Mitteilung zitiert. In den nächsten Tagen würden die noch circa 21'000 Fälle bearbeitet, die bislang nicht final geprüft werden konnten, so VW.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband zeigte sich zufrieden. "Es ist das erste Mal, dass Verbraucher sich in einem Massenverfahren dieser Grössenordnung gemeinsam gegen einen Betrug zur Wehr setzen konnten", so vzbv-Vorstand Klaus Müller laut Mitteilung. Dass sich offenbar mehr als 80 Prozent der Berechtigten für den Vergleich entschieden haben, zeige, dass es richtig gewesen sei, ihn auszuhandeln. "Auch wenn wir uns eine Lösung gewünscht hätten, die wirklich jedem Betrugsopfer zu Gerechtigkeit verholfen hätte. Das war aber mit den derzeitigen Klagemöglichkeiten nicht zu erreichen."

VW und der Verband hatten sich im Februar auf den Vergleich für gut 262'000 vom Abgasskandal betroffene Dieselfahrer geeinigt. Insgesamt sollen sie 830 Millionen Euro erhalten.

Zum Handelsschluss ging es für die VW-Aktie im XETRA-Handel um 0,11 Prozent aufwärts auf 124,74 Euro.

Frist nach der Frist: VW-Diesel-Vergleich geht in Verlängerung

Ende Februar stand die prinzipielle Einigung - nun geht es um die tatsächliche Akzeptanz der Verbraucher. Der Diesel-Vergleich zwischen dem VW -Konzern und dem Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) soll mehr als 260 000 Autofahrern, die sich durch "Dieselgate" getäuscht sehen, Schadenersatz für den Wertverlust ihrer Fahrzeuge bieten. Am Montag lief die Frist zur Registrierung eigentlich aus, wegen des "grossen Interesses" wurde sie jetzt noch einmal verlängert.

FRANKFURT (Dow Jones) / (awp international)

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Bildquelle: FotograFFF / Shutterstock.com,hans engbers / Shutterstock.com

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