Nachrichten zu (WTI/Brent)

Vor dem Wochenende sind beim gelben Edelmetall wieder einmal leicht negative Vorzeichen zu beobachten.» mehr

Im frühen Freitagshandel zeigte sich der Goldpreis aufgrund der sich abzeichnenden Entspannung im transatlantischen Handelsstreit zwischen den USA und Europa mit leicht nachgebenden Notierungen.» mehr

Nach dem Sitzungsergebnis und der Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank bleibt alles wie gehabt. Das gelbe Edelmetall weist weiterhin negative Vorzeichen aus.» mehr

Der positiver als erwartete Verlauf des gestrigen Treffens von US-Präsident Trump mit EU-Kommissionspräsident Juncker hat den Dollar geschwächt und den Goldpreis stabilisiert.» mehr

Die Talfahrt des Goldpreises kam zur Wochenmitte erst einmal zum Erliegen. Zurückzuführen war dies vor allem auf die leichte Dollarschwäche.» mehr

Vor dem Treffen von EU-Kommissionspräsident Juncker mit US-Präsident Trump herrscht an den Goldmärkten eine abwartende Haltung.» mehr

Das Marktsentiment der Goldmärkte kann weiterhin als eindeutig negativ eingestuft werden - insbesondere aus charttechnischer Sicht.» mehr

Der kräftige Sprung bei den US-Renditen hat im frühen Dienstagshandel den Dollar gestärkt und den Goldpreis geschwächt.» mehr

Weder die verbale Kriegsrhethorik zwischen dem Iran und den USA noch die Sorge um einen Abwertungswettlauf wichtiger Währungen vermochte dem Goldpreis zu einem Comeback zu verhelfen.» mehr

In der Woche zum 17. Juli gab es unter grossen Terminspekulanten laut aktuellem Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC bei Silber-Futures eine massive Verkaufswelle zu beobachten.» mehr

Vor dem Wochenende enttäuschte der Goldpreis erneut. Trotz schwacher internationaler Aktienmärkte gelang ihm lediglich eine gehaltene Tendenz.» mehr

Allein im Juli hat das gelbe Edelmetall bislang fast 2,6 Prozent verloren und rutschte in den vergangenen Tagen auf den niedrigsten Stand seit zwölf Monaten ab.» mehr

Am Donnerstag rutschte der Goldpreis mit 1.215 Dollar auf den tiefsten Stand seit über zwölf Monaten ab und hat somit 2018 in der Spitze zehn Prozent an Wert verloren.» mehr

Der Goldpreis macht weiterhin keine Anstalten, eine technische Erholung zu vollziehen und notiert nach wie vor nur knapp über seinem gestrigen 12-Monatstief.» mehr

Weil Fed-Chef Jerome Powell bei seinem gestrigen Rechenschaftsbericht ausgesprochen optimistisch geklungen hat, ging es mit dem Dollar weiter bergauf und mit Goldpreis bergab.» mehr

Einmal mehr hat der starke Dollar dem Goldpreis einen massiven "Nackenschlag" verpasst und dadurch ein charttechnisches Verkaufssignal ausgelöst.» mehr

An den Goldmärkten warten die Akteure auf die aktuellen Zahlen zur Industrieproduktion sowie den Rechenschaftsbericht von Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Senat.» mehr

Der Goldpreis präsentierte sich im Vorfeld des anstehenden Rechenschaftsberichts von Fed-Chef Jerome Powell in Washington mit gehaltenen Notierungen.» mehr

Das gelbe Edelmetall startet mit leicht positiven Vorzeichen in die neue Handelswoche - Dies dürfte vor allem an der leichten Dollarschwäche gelegen haben.» mehr

Laut aktuellem Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC hat bei Silber-Futures der Verkaufsdruck der Terminmarktakteure spürbar nachgelassen.» mehr

Obwohl Trump mit seinem Gebaren in Brüssel und London einiges tut, um den Goldpreis in höhere Regionen zu hieven, reagiert der weiterhin relativ "immun".» mehr

Beim Blick auf den Goldpreis könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Welt frei von Krisen ist. Der Goldappetit der Investoren hält sich in Grenzen.» mehr

Beim Goldpreis überwiegen weiterhin die "Molltöne". Unter charttechnischen Aspekten wächst nun die Spannung.» mehr

Obwohl der eskalierende Handelsstreit zwischen den USA und China an den Finanzmärkten zu einer steigenden Risikoversion geführt hat, kommt Gold kaum vom Fleck.» mehr

Obwohl US-Präsident Donald Trump weiterhin für anhaltende Krisenstimmung sorgt, kann die Krisenwährung Gold davon nicht profitieren.» mehr