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Geändert am: 13.11.2025 18:01:22
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US-Shutdown beendet: SMI schlussendlich tiefer -- DAX schliesst leichter -- Asiens Börsen letztlich in Grün
Der heimische Aktienmarkt präsentierte sich mit Abgaben, während das deutsche Standard-Börsenbarometer Verluste einsteckten musste. Die US-Börsen bewegen sich auf rotem Terrain. An Asiens Börsen ging es am Donnerstag überwiegend leicht aufwärts.
SCHWEIZ
Anleger am Schweizer Aktienmarkt hielten sich am Donnerstag zurück.
Der SMI ging mit leichten Zuschlägen in den Handel und hielt sich zunächst auch in der Gewinnzone. Am Mittag näherte er sich jedoch wieder der Nulllinie und fiel anschliessend in die Verlustzone. Zum Feierabend notierte er 0,41 Prozent schwächer bei 12'740,91 Punkten.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI folgten der Tendenz des Leitindex, nachdem sie höher in den Handel gestartet waren. Sie schlossen die Sitzung 0,47 Prozent leichter bei 17'545,05 Einheiten bzw. 0,53 Prozent tiefer bei 2'074,79 Stellen ab.
Der Schweizer Aktienmarkt präsentierte sich am Donnerstag mit einem Minus und setzte den seit Tagen bestehenden Aufwärtstrend nicht fort. Treiber der Kursgewinne waren zuvor die Beendigung des US-Regierungsstillstands und die Hoffnung, dass die Schweiz mit den USA demnächst ein vorteilhafteres Zoll-Abkommen abschliessen kann. Dies wäre sicher positiv, hiess es. Dazu ist Wirtschaftsminister Guy Parmelin in die USA gereist, wo er heute den US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer zu Zoll-Gesprächen treffen wird. Dabei würden defensive Werte aber eher bevorzugt, was doch von einer gewissen Vorsicht zeuge.
Zudem dürften die Marktteilnehmer "datenseitig" noch einige Zeit im Dunklen agieren. Denn nicht alle US-Daten, die hätten veröffentlicht werden müssen, würden noch nachgereicht und bis neue Daten publiziert werden, dürfte es noch etwas dauern, auch wenn nun die Statistik-Behörden wieder ihre Arbeit aufnehmen würden.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich am Donnerstag im Minus.
Der DAX eröffnete die Sitzung mit minimalen Verlusten und bewegte sich auch anschliessend in einer engeren Range um die Nulllinie. Im Tagesverlauf rutschte das deutsche Börsenbarometer jedoch deutlich in die Verlustzone ab, wo er den Tag 1,39 Prozent schwächer bei 24'041,62 Indexpunkten abschloss.
Das Ende des Teilstillstands der US-Regierungsgeschäfte (Shutdown) war für den DAX am Donnerstag kein Treiber mehr. Damit rückte das Rekordhoch von 24.771 Punkten erstmal wieder in weitere Ferne.
Nach 43 Tagen ist der bisher längste Teilstillstand der US-Regierungsgeschäfte (Shutdown) durch die Unterschrift des Präsidenten unter den zuvor vom Parlament beschlossenen Übergangshaushalt beendet. Der Etat gilt aber nur bis Ende Januar. Wenn bis dahin kein regulärer Haushalt verabschiedet werden kann, könnte es ab Februar erneut zu einem Shutdown kommen. Die Börsen hatten die Aussicht auf ein Ende des Shutdowns in den vergangenen Tagen bereits gefeiert.

WALL STREET
An den US-Börsen spielt sich am Donnerstag eine etwas leichterer Handel ab.
Der Dow Jones notierte zur Startglocke 0,17 Prozent im Minus bei 48'173,92 Punkten und verliert auch weiterhin.
Der NASDAQ Composite verlor zum Handelsbeginn 0,61 Prozent auf 23'262,65 Stellen und rutscht anschliessend noch tiefer ins Minus.
Das Ende des längsten Regierungsstillstands der Geschichte beflügelt die Wall Street am Donnerstag nicht mehr.
US-Präsident Donald Trump hat das vom Kongress beschlossene Ausgabenpaket zur Beendigung des Regierungsstillstands unterzeichnet. Das Paket verlängert die Finanzierung der Regierung aber nur bis zum 30. Januar - bei ausgewählten Posten für das gesamte Jahr. Nach dem Allzeithoch des Dow-Jones-Index am Vortag ist das Ende des Regierungsstillstandes nach Meinung von Börsianern hinreichend eingepreist.
Nun richtet sich der Fokus auf die wirtschaftliche Verfassung des Landes und daran anknüpfend auf die Debatte über eine mögliche Zinssenkung im Dezember. Die wird aber erschwert, weil die US-Konjunkturdaten zu Inflation und Arbeitsmarkt im Oktober "wahrscheinlich nie" veröffentlicht werden, wie die Pressesprecherin des Weissen Hauses, Karoline Leavitt, mitteilte. "Der Datenblackout hat die Arbeit der Federal Reserve erschwert, aber wir erwarten immer noch, dass sie die Zinssätze im Dezember erneut senken wird", sagt Chefmarktstrategin Carol Schleif von BMO Private Wealth.
Boston-Fed-Präsidentin Susan Collins sieht allerdings "hohe Hürden" für weitere Lockerungen der Geldpolitik. Der Zinsterminmarkt preist eine Zinssenkung im Dezember nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 53 Prozent ein nach 63 Prozent am Vortag und 96 Prozent vor einen Monat.

ASIEN
In Fernost wiesen die Börsen grüne Vorzeichen aus.
In Tokio zeigte sich der Nikkei 225 letztlich um 0,43 Prozent fester bei 51'281,83 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite schlussendlich um 0,73 Prozent aufwärts auf 4'029,50 Einheiten.
In Hongkong notierte der Hang Seng unterdessen um 0,56 Prozent marginal im Plus bei 27'073,03 Zähler.
Wie schon an den US-Börsen zu beobachten, sprachen auch an den ostasiatischen Börsen Marktteilnehmer von einer Umschichtung aus Technologieaktien in konjunkturreagiblere Standardtitel. Hintergrund seien die allgemein als sehr hoch erachteten Bewertungen von Technologietiteln. Dass in den USA der Schutdown nun tatsächlich beendet, sorgte für keinen Impuls mehr. Wie erwartet hat nach dem Senat auch das Repräsentantenhaus dem Haushalt zugestimmt und Präsident Trump die Vereinbarung unterzeichnet.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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| 13.11.25 | Aareal Bank AG Inhaber-Akt Zum Verkauf eingereichte I-Aktien / Quartalszahlen |
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Wirtschaftsdaten
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| 13.11.25 | Erwerbsbeteiligungsquote |
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| 13.11.25 | Consumer Price Index (YoY) |
| 13.11.25 | ILO Unemployment |
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| 13.11.25 | Gesamtinvestitionen der gewerblichen Wirtschaft (Jahr) |
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