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01.07.2025 22:02:00
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Palantir und Accenture treiben KI-Digitalisierung bei US-Behörden voran - Palantir-Aktie nach Vortagesplus leichter

Palantir und Accenture Federal Services schliessen eine wegweisende Partnerschaft, um US-Behörden mit KI-Lösungen fit für die Zukunft zu machen.
• Fokus auf Effizienz, Transparenz und Resilienz
• Schwerpunkte: Datenfusion, intelligente Lieferketten & Finanztransparenz
Der US-amerikanische KI-Spezialist Palantir Technologies und Accenture Federal Services, eine Tochter von Accenture mit Fokus auf den öffentlichen Sektor, gehen eine strategische Partnerschaft ein, wie die Unternehmen am Montag in einer Pressemitteilung bekanntgaben. Ziel der Zusammenarbeit sei es, Behörden der US-Bundesregierung mithilfe fortschrittlicher KI-Systeme bei der digitalen Transformation zu unterstützen. "Accenture Federal ist ein idealer Partner für Palantir", wird Dr. Alex Karp, Mitgründer und CEO von Palantir, zitiert. Und weiter: "Accenture und Palantir haben sich beide dem Ziel verschrieben, durch produktorientierte Ergebnisse Mehrwert für Amerika zu schaffen".
Bündelung der Stärken
Im Rahmen der Kooperation wird Accenture Federal als bevorzugter Umsetzungspartner für Palantir-Lösungen im öffentlichen Sektor der USA etabliert. Beide Unternehmen bringen dabei ihre jeweiligen Stärken ein: Palantir liefert leistungsstarke KI- und Datenplattformen wie Foundry und die Artificial Intelligence Platform (AIP), während Accenture seine umfassende Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Regierungsstellen beisteuert.
"Was diese Partnerschaft so einzigartig macht, ist die Expertise von Accenture in der Zusammenarbeit mit der Bundesregierung und unsere Fähigkeit, kommerzielle Lösungen in Regierungslösungen einzubringen, kombiniert mit Palantirs umfassender Erfahrung im Bereich Regierungssoftware", wird Julie Sweet, Vorstandsvorsitzende und CEO von Accenture, in der Meldung zitiert. "Gemeinsam werden wir die stetig wachsende Leistungsfähigkeit der KI nutzen, um die Bundesregierung bei ihrer wichtigen Aufgabe zu unterstützen, ihre Abläufe zu modernisieren und neu zu gestalten - mit stärkeren Datenflüssen, Transparenz und Resilienz -, um Soldaten, Bürger und alle Beteiligten besser zu unterstützen."
Drei Kernangebote im Fokus
Im Fokus stehen zunächst drei Kernziele. Durch die Orchestrierung kritischer Workflows und Automatisierung von Entscheidungsprozessen soll die Effizienz in Behördenabläufen gesteigert werden. Eine bessere Datenverfügbarkeit soll unterdessen durch eine Enterprise-to-Edge-Datenfusion und verbesserte Analysefähigkeit gewährt werden. Ausserdem soll die Resilienz durch vorausschauende Planung und robuste Lieferketten erhöht werden, wie in der entsprechenden Pressemeldung beschrieben wird.
Ein wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit ist darüber hinaus die Weiterbildung: Accenture plant, 1'000 Mitarbeitende im Bereich Data & AI gezielt auf die Palantir-Technologien zu schulen und zu zertifizieren, um eine skalierbare gemeinsame Lösungskompetenz aufzubauen.
Palantir-Aktie profitiert zeitweise
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Technologieriesen gilt als bedeutender Schritt, um künstliche Intelligenz gezielt für die Stärkung öffentlicher Institutionen einzusetzen - insbesondere in sicherheitsrelevanten Bereichen.
So zeigten sich auch Anleger begeistert und schickten die Palantir-Aktie im Montagshandel an der NASDAQ schlussendlich um 4,27 Prozent nach oben auf 136,32 US-Dollar. Am Dienstag ging es dann jedoch wieder um 4,14 Prozent runter auf 130,68 US-Dollar.
Redaktion finanzen.ch
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