EURO STOXX 50 846480 / EU0009658145
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12.09.2025 18:57:36
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Aktien Europa Schluss: EuroStoxx wenig bewegt - deutliches Wochenplus
PARIS/LONDON/ZÜRICH (awp international) - Am Ende einer für die Anleger insgesamt erfreulichen Woche hat sich der EuroStoxx 50 kaum bewegt. Der Leitindex der Eurozone legte am Freitag geringfügig auf 5.390,71 Punkte zu. Damit ergibt sich ein Wochenplus von 1,36 Prozent. Für etwas Beruhigung hatte am Donnerstag gesorgt, dass die Europäische Zentralbank in politisch unsicheren Zeiten die Leitzinsen im Euroraum unverändert gelassen hatte.
Der britische FTSE 100 fiel am Freitag um 0,15 Prozent auf 9.283,29 Punkte. Für den SMI ging es um 0,80 Prozent auf 12193,86 Punkte nach unten. Der Schweizer Leitindex litt unter deutlichen Kursverlusten bei den Aktien des Schwergewichts Novartis .
"In Europa ist die Vorsicht vor Rückschlägen weiterhin deutlich höher als in den USA", kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann vom Frankfurter Vermögensverwalter QC Partners mit Blick auf die jüngsten Kursrekorde in New York. Grund dafür waren Inflations- und Arbeitsmarktdaten aus den Vereinigten Staaten, welche insgesamt die Erwartung einer US-Leitzinssenkung kommende Woche untermauerten.
Novartis fielen als Schlusslicht im SMI um fast drei Prozent. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte die Aktien zum Verkauf empfohlen. Die relativ gute Kursentwicklung und die dadurch gestiegene Bewertung des Pharmakonzerns spiegelten die bevorstehenden Risiken nicht wider, begründete Analyst James Quigley seine Neubewertung.
Die Anteilsscheine von Prosus hatten im Tagesverlauf ein Rekordhoch erreicht und schlossen 0,7 Prozent im Plus. Sie profitierten von der guten Kursentwicklung der wichtigen Beteiligung an Tencent . Den Analysten von Bloomberg Intelligence zufolge ist der chinesische Internetriese besser als der Amazon-Konkurrent Alibaba dafür positioniert, schon in naher Zukunft von seinen Aktivitäten rund um Künstliche Intelligenz zu profitieren.
An der EuroStoxx-Spitze gewannen Wolters Kluwer mehr als fünf Prozent. Analyst Christophe Cherblanc von Bernstein Research hatte sich nach einer Investorenveranstaltung des Informationsdienstleisters zuversichtlich geäussert. Der anstehende Chefwechsel im kommenden Februar mache ihn nicht nervös./la/nas
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